
Geizen
Geizen ist Spiel Nr. 4 der neuen Serie Roll & Play. Alle versuchen möglichst viele Chips zu bekommen und möglichst wenige abzugeben. Je nach Spielerzahl hat man 18-25 Chips und würfelt reihum. Man wirft alle Würfel in den Turm und muss danach mindestens einen Würfel herauslegen, dies wiederholt man bis alle Würfel herausgelegt sind. Nun setzt man entsprechend Chips auf den Plan, entsprechend der Zahl auf das erste Feld der Zahlenreihe, 2 Chips auf Feld 1 der 1er- und 2er-Reihe. Chips für grüne Felder kommen aus dem eigenen Vorrat, jene auf gelben aus dem allgemeinen Vorrat, für eine 6 braucht man keinen Chip einsetzen. Wer auf ein rotes Feld setzt, darf alle Chips der Reihe nehmen, alle anderen geben Chips entsprechend der Zahl ab. Hat ein Spieler am Ende seines Zuges keine Chips mehr, gewinnt der Spieler mit den meisten Chips.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Redaktion:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
22839
Tags:
nbg11
Kategorien:
Würfel, Sammeln
Spielbeschreibung
Geizen ist Spiel Nr. 4 der neuen Serie von Würfelspielen namens Roll & Play. In Geizen versuchen alle, möglichst viele Chips zu bekommen und möglichst wenige abzugeben. Je nach Spielerzahl beginnt man 18-25 Chips und würfelt reihum. Man wirft alle Würfel in den Turm und muss danach mindestens einen Würfel herauslegen und kann auch mehr auslegen. Dies wiederholt man bis alle Würfel herausgelegt sind. Nun setzt man Chips entsprechend der Würfelresultate auf den Plan: Immer in diejenige Reihe, die dem Würfelwert entspricht, auf das erste freie Feld der Reihe. In Reihe 1 und Reihe zwei muss das erste Feld mit zwei Chips belegt werden. Muss man ein grünes Feld belegen, nimmt man den Chip aus dem eigenen Vorrat, für ein gelbes Feld nimmt man einen Chip aus dem allgemeinen Vorrat, für eine 6 braucht man keinen Chip einsetzen. Wer auf ein rotes Feld legen kann, darf alle Chips dieser Reihe nehmen, alle anderen geben Chips entsprechend der Zahl unter dem roten Feld ab. Leert man eine Reihe und hat noch Würfel mit dieser Zahl übrig, legt man nun wieder Chips entsprechend in die Reihe ein. Chips in nicht geleerten Reihen bleiben liegen. Im Lauf eines Zuges darf man sich, wenn man nicht genug Chips hat, bis zu fünf aus dem allgemeinen Vorrat borgen, muss sie aber am Ende des Zugs zurückgeben. Hat ein Spieler am Ende seines Zuges keine Chips mehr, gewinnt der Spieler mit den meisten Chips. Geizen variiert bekannte Mechanismen sehr gekonnt und besticht außerdem durch die stabile Klappverpackung, die gleichzeitig Spielgerät bzw. Würfelbecher ist – ein ideales Spiel für die Reise oder im Freien.