
Fuzzy Tiger
Die Affenbande braucht einen neuen Anführer, es wird derjenige werden, der einem schlafenden Tiger die meisten Barthaare ausreißt. Aber alle Tricks nützen nichts, wenn der Tiger aufwacht. Jeder Spieler wählt eine Aktionskarte und legt sie verdeckt vor sich ab, dann wird aufgedeckt und die Karten werden in Reihenfolge der Kartennummer abgearbeitet. Wacht der Tiger dadurch nicht auf, wird eine weitere Karte pro Spieler gewählt und ausgeführt. Wacht der Tiger auf, beißt er sofort den oder die Spieler die nicht im „in Deckung“ Status sind und dem Tiger am nächsten sind. Die betroffenen Spieler erhalten Schaden für den Biss, eventuell auch für erschreckt werden. Hat ein Spieler mehr Punkte als der Zeitmarker angibt, endet das Spiel, der Spieler mit dem meisten Schaden scheidet aus, die anderen ziehen ihre Schadenswerte von den Punkten ab, wer nun die meisten Punkte hat, gewinnt.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
Englisch, ChinesischLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Inventarnummer:
22267
Tags:
ess09
Kategorien:
Figuren bewegen, Laufspiel, Setz-/Position
Spielbeschreibung
Die Affenbande braucht einen neuen Anführer, es wird derjenige werden, der einem schlafenden Tiger am geschicktesten Barthaare ausreißt. Aber alle Tricks nützen nichts, wenn der Tiger aufwacht! Dann wird gebissen und oder erschreckt! Jeder Spieler wählt eine Aktionskarte und legt sie verdeckt vor sich ab, dann wird aufgedeckt und die Karten werden in Reihenfolge der Kartennummer abgearbeitet. Kartenaktionen sind Deckung, Hypnose, Steine werfen, Lianenschwung, Gehen, Laufen, Angreifen, Lasso oder Nachdenken = gespielte Karten aufnehmen. Erfolgreiche Aktionen beeinflussen die Schlaftiefe des Tigers. Erreicht ein Spieler die Positionen 1 oder 2 der Strecke, muss er dem Tiger ein Barthaar ausreißen – aber auch dadurch wacht der Tiger nicht unbedingt auf. Ist der Tiger von allen Spielern nicht geweckt worden, wird eine weitere Karte pro Spieler gewählt und ausgeführt. Wacht der Tiger aber auf, beißt er sofort den oder die Spieler die dem Tiger am nächsten und nicht in Deckung sind sind. Die betroffenen Spieler erhalten Schaden für den Biss, andere können Schaden durch erschreckt werden nehmen. Hat ein Spieler mehr Punkte als die Position des Zeitmarkers vorgibt, endet das Spiel. Der Spieler mit dem meisten Schaden scheidet aus, die anderen ziehen ihre Schadenswerte von den Punkten ab, wer nun die meisten Punkte hat, gewinnt. Ein witziges Familienspiel mit einem ungewöhnlichen Thema, bei dem Mechanismus und Story ausgesprochen gut zusammenpassen – mit ein wenig Englischkenntnissen kann man das Spiel durchaus bewältigen, die Karten sind selbsterklärend und die Regeln einfach geschrieben.