Frosti

Ein Pinguin steht auf einem Eisblock und hält eine Plattform. Auf dieser Plattform werden Kunststoffblöcke nach dem Jenga-Prinzip in Lagen übereinander gestapelt, immer drei Blöcke nebeneinander und die nächste Reihe um 90 Grad versetzt. Wer dran ist nimmt einen Block weg und legt ihn oben auf den Turm. Dann drückt er Go – schüttelt sich Frosti nicht, ist der Nächste dran. Schüttelt sich Frosti und es fallen nur einzelne Steine von der Plattform, legt man sie bestmöglich wieder oben auf den Turm und der Nächste ist dran. Fällt der Turm ganz um, gewinnt der Spieler, der als Letzter einen Block versetzen konnte ohne dass der Turm umfiel.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Inventarnummer:
22212
Tags:
nbg10
Kategorien:
Kinder, Action, Geschicklichkeit
Erscheinungsjahr

2010
Spieler

2 - 8 Spieler
Alter

5 - 99 Jahren
Dauer

bis 15 Minuten

Spielbeschreibung

  Ein Pinguin mit roter Pudelmütze steht auf einem Eisblock und hält eine Plattform, eine Eisplatte, ein Tablett – egal was, irgendwas Flaches mit eine Andeutung von Eiszapfen. Auf dieser Fläche werden 30 Kunststoffblöcke nach dem Jenga-Prinzip in Lagen übereinander gestapelt, immer drei Blöcke nebeneinander und die nächste Reihe um 90 Grad versetzt, der Turm ist also zu Beginn 10 Lagen hoch. Die Blöcke sind edel und wunderschönund erinnern etwas an sehr sehr kaltes Eis! Wer dran ist nimmt einen Block weg und legt ihn oben auf den Turm, natürlich wieder um 90 Grad versetzt zur obersten Lage. Dann drückt er auf den „Go“-Knopf und nun schüttelt sich Frosti oder er friert noch nicht und bleibt ruhig stehen. Schüttelt sich Frosti nicht, ist der Zug zu Ende ist der Nächste dran. Jeder Spieler versetzt in seinem Zug nur einen einzigen Block! Schüttelt sich Frosti und es fallen nur einzelne Steine von der Plattform, legt man sie die heruntergefallenen Blöcke bestmöglich wieder oben auf den Turm und der Nächste ist dran. Fällt der Turm ganz um, gewinnt der Spieler, der als Letzter einen Block versetzen konnte ohne dass der Turm umfiel. Und wer meint, das erinnere ihn an etwas – richtig, hier wurden bekannte Mechanismen sehr nett und simpel kombiniert, zur Geschicklichkeit der Spieler kommt noch der Zufallsfaktor des zitternden Pinguins. Interessanterweise sieht die Regel nicht vor, dass ein Spieler den Turm ohne Hilfe von Frosti zum Einsturz bringt oder Blöcke herunterwirft. Aber da kann man sich helfen, man wendet die Regel an, die gilt, wenn Frosti Steine oder den Turm purzeln lässt.