Froschkonzert für die Prinzessin

Die Frösche singen der Prinzessin ein Einschlaflied. Manche Frösche wollen aber lieber Fliegen fangen als singen und genau diese die muss man selbst in den Chor schmuggeln und die anderen Spieler bei dieser Schmuggelei ertappen. Ein hübsch ausgestattetes Spiel, die Prinzessin liegt im wirklichen Bett und die Frösche sind sehr grün und auf dem Sprung aus dem Teich. Jeder legt reihum verdeckt eine Karte aufs Bett und sagt einen Spruch oder er zweifelt, dass alle gelegten Frösche wirklich singen, wer geschummelt hat oder wer zu Unrecht gezweifelt hat, verliert einen Frosch, wer den größten Froschchor hat, gewinnt.  

Ludografische Angaben

Illustratoren:
Inventarnummer:
9325
Kategorien:
Kinder, Bluffen/Knobeln, Schätzen, Legen
Erscheinungsjahr

1997
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

4 - 8 Jahren

Spielbeschreibung

  Die Holzfrösche werden an die Spieler verteilt und jeder stellt seinen Chor auf den Boden vor dem Bett der Prinzessin. Die Froschkarten werden gemischt, jeder bekommt verdeckt eine Karte, die anderen bleiben als Vorratsstapel liegen. Wer dran ist, darf entweder mit dem Chor quaken und die Prinzessin damit in den Schlauf singen oder einen anderen Chor verdächtigen, daß eines seiner Mitglieder lieber Fliegen fängt als singt. Will er singen, zieht er eine zweite Karte und wählt dann eine aus, die er verdeckt aufs Bett legt und sagt dazu "Quak, Quak, mein Frosch singt mit". Andernfalls dreht er die Karten der Reihe nach um (entspricht der umgekehrten Zugreihenfolge), wer ertappt wird, daß er einen fliegenfangenden Frosch gelegt hat, muß zur Strafe einen Frosch aus dem Chor an den Aufdecker abgeben. Ein Irrtum kostet den Aufdecker einen Frosch. Sind alle Karten gespielt, endet das Spiel, oder auch, wenn jemand keine Frösche mehr hat.