Friesen-Törn

Segelboote werden mittels Bewegungskarten über das Spielfeld geführt, um möglichst oft die Boote der Mitspieler zu rammen  –  so wie beim Autoscooter im Vergnügungspark. Für jeden Treffer, den man landet, bekommt man einen grünen Chip als Siegpunkt, und auch dann wenn, man frontal oder schräg von vorn getroffen wird. Wird man hinten oder an der Seite getroffen, bekommt man einen roten Zählchip. Wie oft man getroffen wird, spielt keine Rolle, die Boote sind unsinkbar. Der fünfte Zählchip für einen Spieler beendet das Spiel, wer die meisten Siegpunkte hat, gewinnt.  

Ludografische Angaben

Illustratoren:
Inventarnummer:
15728
Tags:
ess05
Kategorien:
Setz-/Position
Erscheinungsjahr

2005
Spieler

3 - 6 Spieler
Alter

10 - 99 Jahren
Dauer

bis 45 Minuten

Spielbeschreibung

  Das einzige Problem war nur, den Wind in die Schachtel zu kriegen, mangels besserer Varianten werden die Segelboote mittels Bewegungskarten über das Spielfeld geführt, um möglichst oft die Boote der Mitspieler zu rammen. Jeder Spieler wählt in jedem Zug verdeckt eine Karte, die dann gleichzeitig aufgedeckt werden, das Boot mit der niedrigsten Kartennummer beginnt zu ziehen. Teilzüge werden in der vorgegebenen Reihenfolge abgewickelt, können aber auch entfallen, wenn sie auf besetzten Feldern enden. Für jeden Treffer, den man landet, bekommt man einen grünen Chip als Siegpunkt, und auch dann, wenn man frontal oder schräg von vorn getroffen wird. Wird man hinten oder an der Seite getroffen, bekommt man einen roten Zählchip. Wie oft man getroffen wird, spielt keine Rolle, die Boote sind unsinkbar. Der fünfte Zählchip für einen Spieler beendet das Spiel, wer die meisten Siegpunkte hat, gewinnt.