
Fredericus
Friedrich II. schickt seine Falkner aus Kreaturen zu erlegen, die Startauslage wird hergerichtet und Wett-Chips werden platziert. Pro Zug muss man vier Aktionen ausführen – eine Karte in eine andere Reihe umlegen – einen eigenen Falken zu einem benachbarten Turm bewegen – gegnerische Falken behauben. Zusätzlich kann man noch Kreaturen erlegen und das Kaiserliche Siegel öffnen. Pro Zug und Falke kann man eine Kreatur erlegen, am Ende der Reihe wenn die Endkarten der benachbarten Reihen gewisse Bedingungen erfüllen. Spieler mit Wett-Chips in der Reihe der erlegten Kreaturen erhalten eine Karte. Öffnen des Kaiserlichen Siegels bedeutet Umlegen einer Kartenreihe. Wer 8 Kreaturen erlegt oder Fredericus zieht, beendet das Spiel, es gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten.
Ludografische Angaben
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
15204
Tags:
nbg05
Kategorien:
Karten, Setz-/Position
Spielbeschreibung
Pro Zug und Greifvogel kann man eine Kreatur erlegen, dazu müssen die Endkarten von drei Kartenreihen für Falke und Habicht unterschiedliche Bedingungen erfüllen, das heißt bestimmte Karten müssen dort liegen. Hat in der Reihe, in der eine Kreatur gefangen wurde, ein Spieler einen Wett-Chip liegen, erhält er eine Karte. Öffnen des Kaiserlichen Siegels bedeutet Umlegen einer Kartenreihe, man kehrt einfach die Reihenfolge der Karten in eine Reihe um. Am Ende seines Zuges darf man noch einem eigenen Vogel die Habe wieder abnehmen, das heißt ihn zurück in den Wehrgang setzen, und seinen Wettchip einsetzen. Wer 8 Kreaturen erlegt oder Fredericus zieht, beendet das Spiel. Nun bekommt man Punkte für Fabelwesen, Aufträge und jedes passende Paar aus Auftrags- und Fabelwesenkarte. Es gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten.