
Fluchmory
Ein Memo zum Hören. 24 Memo-Kärtchen werden verdeckt auf dem Tisch verteilt. Die Karten dazu werden verdeckt gestapelt. Man liest die oberste Karte vor, die anderen hören nur den Fluch. Man legt die Karte zurück und deckt ein Memo-Kärtchen nur für sich auf – ist es das mit dem gleichen Fluch, nimmt man Karte und Kärtchen und hat noch einen. Hat man den passenden Fluch nicht gefunden, darf man sich aufregen und den Fluch auf dem falschen Kärtchen vorlesen, bevor man es zurücklegt. Der nächste deckt wieder ein Memo-Kärtchen auf usw. bis das Kärtchen zur obersten Karte gefunden ist. Wer am Ende die meisten Paare hat, gewinnt.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Illustratoren:
Inventarnummer:
23371
Tags:
nbg11
Kategorien:
Kinder, Lernen, Hör-Spiel, Musik, Geräusche
Spielbeschreibung
Schon der Titel ist eine gelungene Anspielung auf den Spielmechanismus, es geht um ein Merkspiel, bei dem man Kartenpaare sucht, allerdings nicht wie gewohnt nach dem Bild, sondern nach Gehör. 24 Memo-Kärtchen werden verdeckt auf dem Tisch verteilt. Dazu gibt es 24 Spielkarten, auf denen das gleiche Motiv samt Fluch oder Kraftausdruck zu sehen ist und dazu auch noch eine Erklärung für den Ursprung des Ausdrucks. Sie werden verdeckt gestapelt. Man zieht die oberste Karte, schaut sie sich allein an und liest den Ausdruck auf der Karte vor. Dann legt man die Karte zurück auf den Stapel. Nun deckt man ein Memo-Kärtchen auf, so, dass nur man selbst es sehen kann. Passt es zum Ausdruck auf der Karte, zeigt man es, nimmt die Karte vom Stapel und nimmt beides als Gewinn zu sich. Danach hat man noch einen Zug und beginnt ihn mit dem Aufdecken der obersten Karte vom Stapel. Hat man den passenden Fluch nicht gefunden, darf man sich aufregen und den Fluch auf dem falschen Kärtchen vorlesen, bevor man es zurücklegt. Der nächste deckt wieder ein Memo-Kärtchen auf usw. bis das Kärtchen zur obersten Karte gefunden ist. Wer am Ende die meisten Paare hat, gewinnt. Wer das Spiel schwieriger gestalten möchte, vergibt bei gefundenen Paaren nur die Karte vom Stapel und legt das Kärtchen wieder zurück in die Auslage. Eine gelungene Variante des Memo-Prinzips, es ist gar nicht so einfach mit der größeren Anzahl akustischer Information fertigzuwerden als man Bilder hat, denn man sieht ja nur, was man selber aufdeckt! Witzig und auch interessant durch die Informationen zum Ursprung der Sprüche, eine Herausforderung nicht nur für Kinder!