Fief

Auch in der überarbeiteten Neuauflage ist Fief ein Spiel um Eroberung und Diplomatie, die Spieler verkörpern Adelsfamilien im Kampf um die Vormacht im Königreich. Man beginnt einem Lord, einem Schloss und Truppen in einem Dorf. Man spielt Runden aus mehreren Phasen. Man muss verhandeln, Verträge schließen und Allianzen durch Heirat eingehen, kann aber nur dreimal im Spiel private Verhandlungen verlangen. Pro Runde zieht man Karten, spielt Karten und setzt die Effekte um, kassiert man Einkommen und Boni und kauft damit Truppen und Gebäude. Danach bewegt sich der Lord, der seine Truppen mitnehmen kann, und man handelt Konflikte ab. Kontrolliert ein Lord alle Dörfer einer Lehens, kann man versuchen, das Lehen verliehen zu bekommen, das ein Lord nur verlieren kann, wenn die Hauptstadt des Lehens angegriffen wird oder der Lord ohne Erben stirbt. Durch Stimmenvergabe werden Bischof, König und Papst gewählt, diese Titel bringen Vorteile und Siegpunkte, kontrollierte Lehen ebenfalls. Man gewinnt allein mit drei Siegpunkten oder - im Spiel zu viert - auch in einer Allianz mit 4 Siegpunkten.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Französisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Illustratoren:
Inventarnummer:
23816
Tags:
ess11
Kategorien:
Wirtschaft, Entwicklung/Aufbau, Experten, komplex
Erscheinungsjahr

2011
Spieler

3 - 6 Spieler
Alter

12 - 99 Jahren
Dauer

bis 120 Minuten

Spielbeschreibung

  Auch in der überarbeiteten Neuauflage ist Fief ein Spiel um Eroberung und Diplomatie, die Spieler verkörpern Adelsfamilien im Kampf um die Vormacht im Königreich. Man beginnt einem Lord, einem Schloss und Truppen in einem Dorf. Gespielt werden Runden aus mehreren Phasen, die immer von allen Spielern absolviert werden. Man tut sich schwer allein zu gewinnen, man muss verhandeln, Verträge schließen und Allianzen durch Heirat eingehen, aber man kann nur dreimal im Spiel private Verhandlungen mit Spielern seiner Wahl verlangen. Pro Runde zieht man Karten und spielt dann Karten und setzt die Effekte um, dann kassiert man Einkommen und Boni und kauft damit Truppen und Gebäude. Danach bewegt sich der Lord, der seine Truppen mitnehmen kann,  sie können sich ohne Lord nicht bewegen. Danach werden Konflikte abgehandelt, sie werden durch Truppenstärke + Würfelwurf entschieden, Schloss und Städte geben Verteidigungsboni. Kontrolliert ein Lord alle Dörfer einer Lehens, kann man versuchen, das Lehen verliehen zu bekommen, das ein Lord nur verlieren kann, wenn die Hauptstadt des Lehens angegriffen wird oder der Lord ohne Erben stirbt. Durch Stimmenvergabe werden Bischof, König und Papst gewählt, diese Titel bringen Vorteile und Siegpunkte, kontrollierte Lehen ebenfalls. Man gewinnt allein mit drei Siegpunkten oder - im Spiel zu viert - auch in einer Allianz mit 4 Siegpunkten. Ein Kompliment an Asyncron für diese gelungene Überarbeitung eines Klassikers, der noch immer eine fantastische Mischung aus Verhandlung, Wirtschaftsfaktoren und militärischer Aggression liefert, ein Leckerbissen für Experten.