
Felix Flosse
Das Spiel entstand als Aufsatz in Form einer Spielregel in einer 7. Klasse: Die kleinen Heringe möchten zusammen Regenbogenfisch spielen, aber der große Räuberfisch Blubber will sie fressen. Die Spieler versuchen die Heringe im Regenbogenfisch in der Mitte zu versammeln. Ein hübsches Kinderspiel und ein gelungener Erstlingsversuch, wie immer bemerkenswert durch das schöne Material.
Ludografische Angaben
Verlage:
Illustratoren:
Inventarnummer:
9293
Kategorien:
Kinder, Figuren bewegen, Laufspiel
Spielbeschreibung
Wer dran ist, würfelt mit dem Fischwürfel. Erscheint der kleine Hering, darf sich der Spieler einen beliebigen kleinen Fisch aus einer der Ecken aussuchen und in die Mitte auf den Regenbogenfisch legen. Der Zug ist zu Ende und der Würfel geht an das nächste Kind. Erscheint Blubber auf dem Würfel, wird mit dem Augenwürfel gewürfelt und Blubber zieht entsprechend viele Felder weiter. Endet er auf einem Feld mit geschlossenem Maul, ist er satt und es passiert nichts. Endet er auf einem Feld mit einem Hering im Maul, kommt ein kleiner Hering der entsprechenden Farbe aus dem Regenbogenfisch in Blubbers Bauch. Endet der Zug auf einem Feld mit vielen fischen im Maul, dann hat sich Blubber überfressen und spukt alle kleinen Heringe wieder aus, und diese flüchten ganz schnell zwischen die Wasserpflanzen. Hat Blubber vier Heringe verschluckt, bevor ihm schlecht wird, hat er leider gewonnen, können die Kinder den Regenbogenfisch vollfüllen, gewinnen alle gemeinsam.