
Evolution: Der Einstieg ... in ein tierisches Abenteuer
Tiere entwickeln sich, Nahrung ist knapp. Man legt Nahrungschips zum Wasserloch, legt eine neue Karte als neue Art, Population 1, aus und zieht drei Karten auf die Hand. Dann spielt man Karten offen als neue Art oder verdeckt zum Erhöhen einer Population oder als aktivierte Eigenschaft, maximal drei pro Art. Zuletzt füttert man Tiere mit Nahrung vom Wasserloch, 1 Chip pro Karte ohne Chip, Fleischfresser fressen andere Tiere für zwei Chips. Nicht gefütterte Tiere einer Population verhungern, Arten können so aussterben. Dann gehen Chips auf Karten hinter den Schirm. Am Ende wertet man Nahrungschips und eigene Karten auf Tisch und Hand.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Redaktion:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
26816
Tags:
ess16
Kategorien:
Karten, Legen, Sammeln
Spielbeschreibung
Ursprünglich im russischen Verlag Rightgames / RGB erschienen, wurde Evolution dann vom US-Verlag North Star Games und von Schmidtspiele ins Programm übernommen. Nun gibt es zu Evolution ein sogenanntes Einführungsspiel: Wie in Evolution betreut man Tiere mit unterschiedlichen Eigenschaften, man muss sie entsprechend dem sich ändernden Lebensraum entwickeln. Nahrung ist knapp und Fleischfresser sind überall. Als aktiver Spieler legt man Nahrungschips aus dem Vorrat zum Wasserloch, zieht eine neue Karte für seine Auslage als neue Tierart mit Population 1 aus und zieht drei Karten auf die Hand. Dann spielt man Karten offen als neue Art oder verdeckt zum Erhöhen einer Population oder als aktivierte Eigenschaft. Eine Tierart kann maximal drei Eigenschaften haben, will man eine neue hinzufügen, muss man eine schon vorhandene abwerfen. Zuletzt füttert man Tiere mit Nahrung vom Wasserloch, 1 Chip pro Karte ohne Chip, Fleischfresser fressen andere Tiere für zwei Chips. Nicht gefütterte Tiere einer Population verhungern, Arten können so aussterben. Dann gehen Chips auf Karten hinter den Schirm. Ist der Zugstapel leer, wertet man am Ende der Runde Nahrungschips hinter seinem Schirm sowie eigene Karten in der Auslage und auf der Hand. Das Spiel ist eher ein „Evolution light“ als „Evolution der Einstieg“, die Mechanismen sind ähnlich zu denen in Evolution, nur mit weniger Variation; Verluste aus Nahrungsmangel sind unvermeidlich und letztlich greift ein hungriger Fleischfresser wenn nötig auch die „eigenen“ Arten an! Diese Variante ist glücklastiger als Evolution, schneller gespielt und zu zweit eher strategisch.