Eine Party für Fridolin Frosch

Die Freunde wollen Fridolin Frosch mit Seerosenblüten zum Geburtstag überraschen. Da die Seerosen schwer zu pflücken sind, werfen sie einen Ball ins Wasser und die Blüten springen ans Ufer. Wer dran ist wirft die Kugel in die Blüten im Teich. Springen Blüten heraus, legt man sie auf die passenden Felder der Legetafeln. Jeder hat drei Versuche. Je nach Variante wird gewürfelt oder nicht, mit Würfel dürfen nur höchstens so viele Blüten aus dem Teich springen wie Augen gewürfelt wurden. Für ganz kleine Kinder wird eine Variante ohne Werfen gespielt, mit dem Farbwürfel wird eine Blütenfarbe bestimmt und eine Blüte aus dem Teich genommen.  

Ludografische Angaben

Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
18267
Tags:
nbg08
Kategorien:
Kinder, Action, Geschicklichkeit, Sammeln
Erscheinungsjahr

2008
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

4 - 8 Jahren
Dauer

bis 20 Minuten

Spielbeschreibung

  Die Freunde wollen Fridolin Frosch mit Seerosenblüten zum Geburtstag überraschen. Da die Seerosen schwer zu pflücken sind, werfen sie einen Ball ins Wasser und die Blüten springen ans Ufer. Die vier Freunde, Ente Emmi, Maulwurf Manfred, Schildkröte Helmut und Maus Lilly, sind auf den Legetafeln zu finden, die Seerosenblüten liegen im Teich. In der Variante „Gemeinsam sind wir stark“ versuchen alle Spieler gemeinsam, die Legetafeln zu füllen. Wer dran ist wirft die Kugel in die Blüten im Teich. Springen Blüten heraus, legt man sie auf die passenden Felder der Legetafeln. Jeder hat drei Versuche. Springt eine Blüte heraus, für die kein Platz mehr frei ist, wirft man sie zurück in den Teich. In der Variante „Wettsammeln“ bekommt jeder Spieler eine Legetafel, wer dran ist würfelt. Für Fridolin nimmt man ein passendes Blatt und legt es auf die Tafel. Für eine Augenzahl wirft man dann die Holzkugel in den Teich und es dürfen nur höchstens so viele Blüten aus dem Teich springen wie Augen gewürfelt wurden. Sind es mehr, muss man alle zurücklegen, ansonsten legt man sie auf die Tafel oder verschenkt sie an Mitspieler. Für ganz kleine Kinder wird eine Variante ohne Werfen gespielt, mit dem Farbwürfel wird eine Blütenfarbe bestimmt und eine Blüte aus dem Teich genommen. Es gewinnt in beiden Varianten, wer zuerst seine Legetafel gefüllt hat. Heinz Meister wird seinem Namen gerecht, wahrlich meisterlich wurde hier das Prinzip von Hüpf, Hüpf Hurra für kleinere Kinder umgesetzt, ohne die Herausforderung und den Spaßfaktor zu verwässern.