Ein solches Ding

Jeder spielt reihum eine Karte mit einem Begriff aus, der sich mit den vorherigen noch zu einem Gegenstand kombinieren lässt, den man allen glaubhaft machen kann. Wer eine Karte dazulegt, muss einen Gegenstand wissen, auf den alle bisherigen Eigenschaften passen, wer das anzweifelt, bekommt Karten dazu, wenn er zu Unrecht gezweifelt hat. Wer als erster alle Karten aus der Hand verwenden konnte, hat gewonnen. Ein tolles schnelles Kreativitätsspiel. Neuauflage, Erstauflage 1998, #8984  

Ludografische Angaben

Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
14661
Tags:
ess04
Kategorien:
Karten, Konflikt/Simulation
Erscheinungsjahr

2004
Spieler

2 - 8 Spieler
Alter

10 - 99 Jahren
Dauer

bis 30 Minuten

Spielbeschreibung

  Im simplen Spielmaterial – 216 Karten mit Definitionen und Illustrationen, die mit der Definition nicht unbedingt was zu tun haben – steckt sehr viel Spielwitz und Spaß. Die Grundregel ist einfach – man spielt eine Karte und muss – wenn danach vom nächsten Spieler befragt – einen Gegenstand nennen, der auf alle bisher genannten Eigenschaften passt. Das war’s schon, und je nachdem wie die Befragung ausgeht, bekommen der Frager oder der Befragte neue Karten.  Man kann in zwei Variationen spielen. Bei der "Kette" legen die Spieler reihum eine Karte aus der Hand an oder fragen nach dem Gegenstand. Kann der Gefragte einen passenden nennen, muss der Frager 3 Karten nehmen, wenn nicht, nimmt der Gefragte 3 Karten. Wer keine Karten mehr hat, gewinnt. In der Variation "Poker" wird vom Stapel eine Karte nach der anderen aufgedeckt. Wer kein passendes Ding weiß, steigt aus, wer als letzter aussteigt, muss das Ding benennen und kann dazu Karten vom Tisch durch Karten aus der Hand ersetzen. Ein passendes Ding bringt so viele Punkte wie Karten am Tisch liegen, die anderen punkten bis zur Karte, bei der sie ausgestiegen sind. Wer zuerst 30 Punkte hat, gewinnt.