
Edge of Humanity
Nach einem apokalyptischen Konflikt versuchen Überlebende, die Zivilisation wieder aufzubauen. Man sammelt Vorräte, baut für die Gruppe Gebäude und lockt weitere Überlebende an, beides für Überlebenspunkte. Für die ersten drei Partien sind vorkonstruierte Szenarien-Decks enthalten, mit individuellem Ereignis-Deck sowie Karten für Überlebende, Aktionen und Gebäude und ortsspezifischen Begegnungen. Grundsätzlich spielt man Runden aus Ereignis abwickeln, einer Aktion pro Spieler, Auktion neuer Kartenstapel, Rekrutieren von Überlebenden aus der Hand und Aufräumen mit Ziehen neuer Kartenstapel. Mit Regeln und Zusatzdeck zum Kreieren eigener Szenarios.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
EnglischLudografische Angaben
Verlage:
Redaktion:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
27160
Tags:
ess17
Kategorien:
Setz-/Position, Entwicklung/Aufbau, Auktion, Bieten, Versteigerung, Experten, komplex
Spielbeschreibung
Nach einem apokalyptischen Konflikt steht die Menschheit am Rande des Untergangs; Überlebende versuchen, eine neue Zivilisation aufzubauen. Man sammelt Vorräte um damit für die Gruppe, genannt Kolonie, Gebäude zu bauen und weitere überlebende in die eigene Kolonie zu locken, beides für Überlebenspunkte. Die Runden des Spiels bestehen aus fünf Phasen: Ereignis - Ziehen und Abwickeln einer Ereigniskarte; Aktion - Jeder Spieler hat eine Aktion und zieht nach; Aktionen sind Aktionskarte spielen, Gebäude bauen oder Karten abwerfen; Handel - Auktion neuer Kartenstapel; Rekrutieren - man kann einen neuen Überlebenden aus seiner Kartenhand rekrutieren; Aufräumen - man zieht neue Handelsstapel. Durch Ereignisse und Aktionen kann ein Spieler Lebenspunkte verlieren; sinken sie auf Null, bleibt er bis zur Aufräumphase der laufenden Runde inaktiv und beginnt die nächste Runde wieder mit sieben Lebenspunkten. Für die ersten drei Partien sind vorkonstruierte Szenarien-Decks enthalten, mit individuellem Ereignis-Deck sowie Karten für Überlebende, Aktionen und Gebäude und ortsspezifischen Begegnungen. Das Spiel endet mit dem Ende der Runde, in der ein Spieler mindestens elf Überlebenspunkte erzielt hat. Hat das - in den ersten drei Partien mit den vorkonstruierten Szenarien Decks - nach neun Runden niemand geschafft, endet das Spiel und man gewinnt mit den meisten Überlebenspunkten. Das Spiel enthält Regeln und Zusatzdecks zum Kreieren eigener Szenarien. Eine interessante Variante sowohl für den Deckbau-Mechanismus als auch das sehr gut umgesetzte Thema, die Ereigniskarten entsprechen dem Thema, können aber Planungen grausam zerstören.