Duckomenta Art

Entenkunst in Museen! Die Werke der interDucks sind weltweit gefragt, aber nicht jede Epoche gleich intensiv. Man bekommt neue Kunstwerke auf die Hand und ein Kunstwerk als Trendsetter wird aufgedeckt. Dann wählt man reihum jeweils ein Kunstwerk und legt es nach Epochen aus, Aktionssymbole werden umgesetzt, sie verändern Kartenhand und Auslage. Liegen insgesamt sechs Kunstwerke derselben Epoche aus, einschließlich Trendsetter, werden noch verdeckte Werke aufgedeckt und dann wertet man eigene Kunstwerke in Epochen in Relation zu Epochenmehrheiten am Tisch und Mehrheiten bei Spielern. Nach vier solchen Runden gewinnt man mit den meisten Punkten.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Autoren:
Inventarnummer:
25139
Tags:
ess13
Kategorien:
Merken, Sammeln, Merchandising / Lizenz Thema
Erscheinungsjahr

2013
Spieler

2 - 5 Spieler
Alter

8 - 99 Jahren
Dauer

bis 20 Minuten

Spielbeschreibung

  Die Werke der interDucks sind weltweit gefragt, aber nicht aus jeder Epoche gleich intensiv. Im Spiel sind 95 Kunstwerke aus fünf Epochen, gemischt und verdeckt gestapelt, Epochenkarten liegen offen aus. Man spielt drei Phasen pro Runde: Neue Karten - Man bekommt Karten je nach Spieleranzahl und Runde; ein Kunstwerk vom Stapel liegt als Trendsetter aus. Für die Phase Ausstellung wählt jeder reihum jeweils ein Kunstwerk aus der Hand und legt es offen, nach Epochen, vor sich aus. Ein Aktionssymbol wird sofort ausgeführt, mit Auswirkungen auf Kartenhand und Auslage. Liegen mit Trendsetter sechs Kunstwerke derselben Epoche offen aus, wird in Phase Drei gewertet: Alle verdeckten Kunstwerke werden aufgedeckt und den Epochen zugeordnet. Dann legt man Wertungsplättchen 3-2-1 unter die Epoche mit den meisten, zweit- und drittmeisten ausliegenden Kunstwerken und punktet dann für Kunstwerke, unter deren Epochen Plättchen liegen, und zwar die Summe aller Wertungs- und Bonusplättchen dort. So noch vorhanden, darf man aus der Hand noch ein Kunstwerk in seine Auslage legen. Danach werden die Wertungsplättchen auf die Epochenkarten gelegt und die Spielerauslagen abgeräumt. Nach vier solchen Runden gewinnt man mit den meisten Punkten. Diese Bearbeitung nimmt das Versteigern der Kunstwerke aus dem Spiel, der Wert der Kunstwerke ergibt sich aus der Anzahl ausliegende Kunstwerke, womit man also sehr viel mehr vom Zufall der Kartenzuteilung abhängig ist und nur mehr über die Symbole Einfluss nehmen kann! Eigentlich ein völlig anderes Spiel, aber ein sehr gutes und interessantes, attraktiv und witzig durch die Illustrationen!