
Dreaming Spires
Man führt ein College in Oxford vom Mittelalter in die Neuzeit; man legt Kärtchen aus, komplettiere Icons auf Kärtchen repräsentieren die Vorteile des College, mit denen man berühmte Leute anlockt, die wiederum den Ruf des College erhöhen. Historische Ereignisse lassen die Colleges gegeneinander konkurrieren. Koproduktion mit Game Salute
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
EnglischLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
25413
Tags:
ess14
Kategorien:
Geschichte / historisches, Setz-/Position, Entwicklung/Aufbau
Spielbeschreibung
Oxford, Stadt der träumenden Türme, so genannt wegen der Architektur seiner Colleges - man führt eines dieser Colleges von der Gründungszeit unter Richard Löwenherz bis in die Neuzeit. In vier Zeitaltern - Mittelalter, Information, Imperial und Modern - spielt man je zwei Runden, vor der ersten Runde wird das Zeitalter jeweils mit Ereignis- und Gelehrten-Karten sowie Geld für alle vorbereitet. In jeder der beiden Runden deckt der Chancellor eine Ereigniskarte für spätere Ausführung auf und dann haben alle Spieler, beginnend mit dem Chancellor, vier Aktionen in beliebiger Reihenfolge, auch eine Aktion mehrfach: Gebäude bauen, Gelehrten zulassen, bisher ungenutzten Gelehrten nutzen oder Münze ziehen. Danach wird das aufgedeckte Ereignis nach Angabe versteigert - das repräsentiert die Konkurrenz der Colleges untereinander - und vom Gewinner ausgeführt, er wird auch Chancellor der nächsten Runde. Am Ende von Runde Zwei wird nach Ruf in Themen und bei Professoren und Studenten bzw. Tradition gewertet. Die Gebäude - gelegte Kärtchen - repräsentieren mit komplettierten Icons die Vorteile des Colleges; diese nutzt man um berühmte Leute anzulocken, die wiederum den Ruf des College erhöhen. Die Ereignisse sind historische Ereignisse, zum Beispiel der Bau des Ashmolean Museums. Das ist ein Spiel für Enthusiasten oder Kenner, nicht von der Spielschwierigkeit her, sondern vom Thema; wer sich für Oxford und seine Geschichte interessiert, wird Freude daran haben, und vielen bekannten Persönlichkeiten begegnen - wer assoziiert schon Tolkien mit Oxford - er war übrigens der Merton Professor für English dort.