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Auf einer vorgegebenen Fläche soll man aus den neutralen und eigenen Streckenteilen einen möglichst langen Weg legen. Im Spiel mit der Sonderwertung bekommt man noch Plus- und Minuspunkte für Tiere auf dem eigenen Weg, diese Tiere finden sich auf den neutralen Wegstücken. Die eigenen Karten werden in Gerade und Kurven sortiert, bei der Sonderwertung nach Tieren, die Spieler legen abwechselnd an, diagonal oder orthogonal an eine schon liegende Karte, innerhalb des vorgegebenen Rasters, man darf die Wege zweier Spieler nicht verbinden. Endstücke dürfen außerhalb der Spielfläche gelegt werden. Man muss ein eigenes Wegstück anlegen, erreicht man damit ein schon liegendes neutrales Teil, darf man es nutzen und dann im nächsten Zug an dessen anderem Ende weiterbaut. Kann gar nicht regelkonform angelegt werden, kommt ein Billabong = Wasserloch zum Einsatz. Haben alle Spieler ihre Wege fertig, gewinnt der Spieler mit dem längsten Weg.  

Ludografische Angaben

Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
18158
Tags:
ess07
Kategorien:
Legen
Erscheinungsjahr

2007
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

8 - 99 Jahren
Dauer

bis 30 Minuten

Spielbeschreibung

  Auf einer vorgegebenen Fläche soll man aus den neutralen und eigenen Streckenteilen einen möglichst langen Weg legen. Im Spiel mit der Sonderwertung bekommt man noch Plus- und Minuspunkte für Tiere auf dem eigenen Weg, diese Tiere finden sich auf den neutralen Wegstücken. Die Spieler legen abwechselnd an, diagonal oder orthogonal an eine schon liegende Karte, innerhalb des vorgegebenen Rasters, man darf die Wege zweier Spieler nicht verbinden. Endstücke dürfen außerhalb der Spielfläche gelegt werden. Man muss ein eigenes Wegstück anlegen, erreicht man damit ein schon liegendes neutrales Teil, darf man es nutzen und dann im nächsten Zug an dessen anderem Ende weiterbauen. Kann gar nicht regelkonform angelegt werden, kommt ein Billabong = Wasserloch zum Einsatz. Haben alle Spieler ihre Wege fertig, gewinnt der Spieler mit dem längsten Weg. Werden die Tiere gewertet, bekommt man fünf Punkte für jede Emu-Känguru-Schnabeltier-Kombination auf dem Weg, ohne Dingo zählt jedes Kaninchen -2 und wer den Dingo bis zum Schluss nicht gelegt hat, verliert auf jeden Fall das Spiel. Sturt’s Stony Desert spielt man zu zweit mit den Rückseiten, man muss eine Fläche 5x5 belegen, einer muss Ost-West verbinden, der andere Nord-Süd, sind alle Karten gelegt und keine Verbindung entstanden, werden die Zweikurvenkarten mit Dreikurvenkarten überbaut. Es gewinnt, wer zu Beginn seines Zuges eine ununterbrochene Verbindung besitzt. Eine attraktive und gelungene Erweiterung des Angebots bei Legespielen, mit an sich einfachem Material kann man viele Varianten spielen und hat viele taktische Möglichkeiten.