
Donna Leon Gefährliches Spiel
Vier Ermittler sind in Venedig unterwegs, um Zeugen zu befragen und Verdächtige zu verhören. Diese liegen verdeckt als Chip in den Straßen und offen in der Auslage. Man wählt eine Figur, zieht die vom Würfel bestimmte Anzahl Karten, bewegt die Figur zum nächsten Chip und dreht ihn um. Findet man dabei mit der passenden Figur eine Person aus der Auslage, bekommt man Plättchen und Karte. Ist eine Reihe Zeugen befragt, wird die Auslage der Verdächtigen ergänzt. Festgenommene Verdächtige bringen Punktechips. Ist der Täter ermittelt, gewinnt man mit der höchsten Summe aus Personenchips und Punktechips.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Redaktion:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
21438
Tags:
ess09
Kategorien:
Detektiv, Merken, Figuren bewegen, Laufspiel, Setz-/Position, Sammeln
Rezension
Donna Leon Gefährliches Spiel Commissario Brunetti ermittelt
FÜR
FAMILIEN
DONNA
LEON GEFÄHRLICHES SPIEL
COMMISSARIO
BRUNETTI ERMITTELT
Kid
Family
ein
Adult
Expert
Alter
10
Spezial
Venedig
– enge Gassen, schmale Kanäle, steinerne Brücken – zwischen San Marco und
Zattere bewegen sich die Ermittler um Zeugen zu vernehmen, Verdächtige
festzunehmen, den Vermissten bzw. das Opfer zu finden und letztendlich den
Täter dingfest zu machen. Wer die Romane von Donna Leon gelesen hat, dem sind
die Figuren vertraut – es ermitteln Commissario Brunetti, Vice-Questore Patta,
Sergeante Vianello und Paola Brunetti, die Frau des Commissario.
Als
Fan der Romane kann ich mir die Bemerkung nicht verkneifen, dass ich lieber
Signorina Elettra gesehen hätte als Vize-Questore Patta, wer die Romane kennt,
weiß, dass Signore Patta nur äußerst selten aktiv ermittelt. Aber das nur am
Rande – wir verteilen jetzt die runden Scheiben = Personenchips in den Farben
gelb, grün und blau auf die entsprechend markierten Felder am Plan, Bildseite nach
unten. Die Figuren Patta und Vianello beginnen in der Questura, Brunetti und
seine Frau in der Casa Brunetti. Die Personenkarten werden verdeckt gemischt,
die oberste wird aufgedeckt und auf die Vermisstenanzeige gelegt, sie markiert
das Opfer. Die Ermittlungskarten werden ebenfalls bereit gelegt, je drei davon
werden an jeden Spieler ausgegeben. Diese Ermittlungskarten sind farblich den
Ermittlern zugeteilt, gelb für Patta, blau für Vianello, grün für Brunetti und
weiß für Paola. Nun werden noch die obersten 5 Personenkarten vom Stapel offen
auf die Piazza gelegt, diese Personen sind die ersten Informanten, die die
Ermittler finden müssen. Zu Spielbeginn schaut sich nun noch jeder Spieler
geheim je einen grünen, gelben und blauen Personenchip an und legt ihn an
seinen Platz zurück, er kennt nun die Aufenthaltsorte dreier Informanten oder
Verdächtiger.
Die
Ermittler sind keinem Spieler zugeteilt, sondern stehen allen Spielern zur
Verfügung. Wer dran ist, wirft die vier Würfel in den Farben der Figuren und
wählt einen Würfel aus. Nun bekommt er für den Würfel seiner Wahl je nach
Würfelergebnis weitere Ermittlungskarten: Zwei Karten für die 1, eine Karte für
die 2 und keine Karte für einen Würfel mit 3 Augen. Dann wird der Ermittler mit
der Farbe des gewählten Würfels so viele Schritte bewegt wie Augen gewürfelt
wurden. Ein Schritt bedeutet, die Figur zieht entlang der weißen
Verbindungslinien zum nächsten Feld mit einem Personenchip, leere Felder können
ignoriert werden. Wer möchte, kann aber auf einem leeren Feld stehen bleiben
und eine der Ermittlungskarten ausspielen, um ein Verkehrsmittel zu benutzen.
Die Bewegungen mit Hilfe einer Ermittlungskarte zählen nicht als Schritt. Die
einzelnen möglichen Schritte eines Zugs können also beliebig durch Ausspielen
passender Ermittlungskarten unterbrochen bzw. ergänzt werden. Diese
Ermittlungskarten ermöglichen nicht nur Bewegungen, sondern auch andere
Zusatzaktionen, ohne einen Schritt zu kosten, müssen allerdings farblich zur
Figur passen, die der aktive Spieler in diesem Zug bewegt. Das durch einen
Schritt erreichte Plättchen dreht man um: Hat man einen der auf der Piazza
ausliegenden Informanten mit der farblich passenden Figur aufgedeckt, bekommt
man das Plättchen und die dazugehörige Bildkarte von der Piazza und legt beides
hinter seinen Sichtschirm. Hat man danach noch Schritte übrig, darf man weiter
ermitteln. Für Paola gibt es Spezialregeln, da sie ja keinen farblich passenden
Personenchip aufdecken kann. Sie ist immer erfolgreich, wenn sie eine Person
aufdeckt, die auf der Piazza ausliegt, allerdings endet danach ihr Zug. Wer den
Personenchip für die Person auf der Vermisstenanzeige aufdeckt, hat das Opfer
gefunden und bekommt zur Belohnung drei Ermittlungskarten.
Ist
eine der beiden Kartenreihen auf der Piazza leer, wird eine Personenkarte auf
das erste freie Verhörzimmer des anschließenden Wachzimmers gelegt, in der Reihe,
die an die leere Reihe auf der Piazza anschließt. Dies ist der erste
Verdächtige. Danach wird die Kartenreihe auf der Piazza aufgefüllt. Ab nun kann
man nun auch Verdächtige festnehmen, aber nur mit den Figuren Brunetti, Patta
und Vianello. Paola ist keine Polizistin und kann daher keine Festnahmen
vornehmen. Findet sie einen Verdächtigen, muss sie das Plättchen wieder
verdeckt hinlegen.
Wer
einen Verdächtigen festnimmt, legt den Personenchip ins Verhörzimmer und
bekommt die Personenkarte und den Zahlenchip aus der Zelle. Auf den Spielplan
wird anstelle des Personenchips ein Tatortchip gelegt. Dieser wirkt für die
Bewegung wie ein Personenchip, das heißt ein Schritt endet mit dem Betreten
eines Tatortchips genauso wie mit Betreten und Anschauen eines Personenchips.
Ist
eine Reihe der Piazza leer und in der entsprechenden Reihe kein Verhörzimmer
mehr frei, wird eine Personenkarte auf die Zelle gelegt, diese Person ist der
Mörder.
Ab
nun konzentriert sich die Jagd auf ihn, es werden keine Karten für Verdächtige
oder Informanten neu ausgelegt. Ist der Mörder gefunden, endet das Spiel und
die Spieler addieren ihre Punkte aus Personenchips und Zahlenchips hinter dem
Sichtschirm, einen Personenchip ist drei Punkte wert, die Zahlenchips den
aufgedruckten Wert. Wer die meisten Punkte gesammelt hat, war der beste
Ermittler und gewinnt.
Ob
das Spiel auch gewonnen hat, nämlich den Beifall der Spieler, hängt sehr stark
von den Erwartungen und Vorlieben ab – wer sich ein Detektivspiel mit Denken
und Deduktion erwartet, wird enttäuscht sein. Wer aber Merkspiele mag und
nichts gegen eine Kombination des Merk-Mechanismus mit Logistik-Elementen hat, wird
sich gut unterhalten und gerne wieder spielen wollen – für mich ist das
Interessanteste am Spiel der Versuch, die Verwendung der Ermittlungskarten zu
optimieren. Wenn man diese geschickt kombiniert, kann man in einem Zug sehr
viel erreichen und sich auch zügig über den Spielplan bewegen. Auch die Sonderregel
für Paola ist interessant, man kann sie nützen, um sich einen schnellen
Vorsprung zu verschaffen, weil sie ja alle Informanten befragen kann. Zieht man
sie also schnell zu den Chips, die man zu Beginn angeschaut hat, kann man sich
einen Vorteil verschaffen. Naturgemäß kommt auch ein gewisser Glücksfaktor
durch die Würfel ins Spiel, der aber meist recht gut durch die Ermittlerkarten
ausgeglichen wird: wenig Schritte bringen mehr Karten, die man wieder gut für
weitere Schritte einsetzen kann, manchmal zwar erst ein oder zwei Züge später,
wenn man dann die passende Figur bewegen kann.
Alles
in allem ein gelungenes Familienspiel, das das Flair der Romane und der
Lagunenstadt nett umsetzt, wie gesagt, kein Detektivspiel aber ein absolut
empfehlenswertes Familienspiel.
Spieler
: 2–4
Alter
: 10+
Dauer
: ca. 60 min
Autor
: Leo Colovini
Grafik
: Eckhardt Freytag
Vertrieb
A. : Ravensburger Österreich
Preis
: ca. 27,00 Euro
Verlag
: Ravensburger 2009
www.ravensburger.de
Genre
: Such-, Merk- und Sammelspiel
Zielgruppe
: Für Familien
Mechanismen
: Personen merken, finden, aufdecken
Zufall :
3
Wissen
: 6
Planung
: 3
Kreativität
:
Kommunikation
: 4
Geschicklichkeit
:
Action
:
Kommentar:
Merkspiel
mit Logistikelementen
Eher
düstere Gestaltung
Der
Romanvorlage sehr gut nachempfunden
Vergleichbar:
Inkognito
und andere Lauf und Positionsspiele mit Informationsaustausch und Detektivthema
Atmosphäre
: 5
Dagmar
de Cassan:
Ein
schönes Familienspiel, das sich zu Beginn etwas spröde präsentiert, aber dann
durch die gelungene Kombination aus Merk- und Logistikelementen viel Spaß
macht.
FÜR
FAMILIEN
DONNA
LEON GEFÄHRLICHES SPIEL
COMMISSARIO
BRUNETTI ERMITTELT
Kid
Family
ein
Adult
Expert
Alter
10
Spezial
Venedig
– enge Gassen, schmale Kanäle, steinerne Brücken – zwischen San Marco und
Zattere bewegen sich die Ermittler um Zeugen zu vernehmen, Verdächtige
festzunehmen, den Vermissten bzw. das Opfer zu finden und letztendlich den
Täter dingfest zu machen. Wer die Romane von Donna Leon gelesen hat, dem sind
die Figuren vertraut – es ermitteln Commissario Brunetti, Vice-Questore Patta,
Sergeante Vianello und Paola Brunetti, die Frau des Commissario.
Als
Fan der Romane kann ich mir die Bemerkung nicht verkneifen, dass ich lieber
Signorina Elettra gesehen hätte als Vize-Questore Patta, wer die Romane kennt,
weiß, dass Signore Patta nur äußerst selten aktiv ermittelt. Aber das nur am
Rande – wir verteilen jetzt die runden Scheiben = Personenchips in den Farben
gelb, grün und blau auf die entsprechend markierten Felder am Plan, Bildseite nach
unten. Die Figuren Patta und Vianello beginnen in der Questura, Brunetti und
seine Frau in der Casa Brunetti. Die Personenkarten werden verdeckt gemischt,
die oberste wird aufgedeckt und auf die Vermisstenanzeige gelegt, sie markiert
das Opfer. Die Ermittlungskarten werden ebenfalls bereit gelegt, je drei davon
werden an jeden Spieler ausgegeben. Diese Ermittlungskarten sind farblich den
Ermittlern zugeteilt, gelb für Patta, blau für Vianello, grün für Brunetti und
weiß für Paola. Nun werden noch die obersten 5 Personenkarten vom Stapel offen
auf die Piazza gelegt, diese Personen sind die ersten Informanten, die die
Ermittler finden müssen. Zu Spielbeginn schaut sich nun noch jeder Spieler
geheim je einen grünen, gelben und blauen Personenchip an und legt ihn an
seinen Platz zurück, er kennt nun die Aufenthaltsorte dreier Informanten oder
Verdächtiger.
Die
Ermittler sind keinem Spieler zugeteilt, sondern stehen allen Spielern zur
Verfügung. Wer dran ist, wirft die vier Würfel in den Farben der Figuren und
wählt einen Würfel aus. Nun bekommt er für den Würfel seiner Wahl je nach
Würfelergebnis weitere Ermittlungskarten: Zwei Karten für die 1, eine Karte für
die 2 und keine Karte für einen Würfel mit 3 Augen. Dann wird der Ermittler mit
der Farbe des gewählten Würfels so viele Schritte bewegt wie Augen gewürfelt
wurden. Ein Schritt bedeutet, die Figur zieht entlang der weißen
Verbindungslinien zum nächsten Feld mit einem Personenchip, leere Felder können
ignoriert werden. Wer möchte, kann aber auf einem leeren Feld stehen bleiben
und eine der Ermittlungskarten ausspielen, um ein Verkehrsmittel zu benutzen.
Die Bewegungen mit Hilfe einer Ermittlungskarte zählen nicht als Schritt. Die
einzelnen möglichen Schritte eines Zugs können also beliebig durch Ausspielen
passender Ermittlungskarten unterbrochen bzw. ergänzt werden. Diese
Ermittlungskarten ermöglichen nicht nur Bewegungen, sondern auch andere
Zusatzaktionen, ohne einen Schritt zu kosten, müssen allerdings farblich zur
Figur passen, die der aktive Spieler in diesem Zug bewegt. Das durch einen
Schritt erreichte Plättchen dreht man um: Hat man einen der auf der Piazza
ausliegenden Informanten mit der farblich passenden Figur aufgedeckt, bekommt
man das Plättchen und die dazugehörige Bildkarte von der Piazza und legt beides
hinter seinen Sichtschirm. Hat man danach noch Schritte übrig, darf man weiter
ermitteln. Für Paola gibt es Spezialregeln, da sie ja keinen farblich passenden
Personenchip aufdecken kann. Sie ist immer erfolgreich, wenn sie eine Person
aufdeckt, die auf der Piazza ausliegt, allerdings endet danach ihr Zug. Wer den
Personenchip für die Person auf der Vermisstenanzeige aufdeckt, hat das Opfer
gefunden und bekommt zur Belohnung drei Ermittlungskarten.
Ist
eine der beiden Kartenreihen auf der Piazza leer, wird eine Personenkarte auf
das erste freie Verhörzimmer des anschließenden Wachzimmers gelegt, in der Reihe,
die an die leere Reihe auf der Piazza anschließt. Dies ist der erste
Verdächtige. Danach wird die Kartenreihe auf der Piazza aufgefüllt. Ab nun kann
man nun auch Verdächtige festnehmen, aber nur mit den Figuren Brunetti, Patta
und Vianello. Paola ist keine Polizistin und kann daher keine Festnahmen
vornehmen. Findet sie einen Verdächtigen, muss sie das Plättchen wieder
verdeckt hinlegen.
Wer
einen Verdächtigen festnimmt, legt den Personenchip ins Verhörzimmer und
bekommt die Personenkarte und den Zahlenchip aus der Zelle. Auf den Spielplan
wird anstelle des Personenchips ein Tatortchip gelegt. Dieser wirkt für die
Bewegung wie ein Personenchip, das heißt ein Schritt endet mit dem Betreten
eines Tatortchips genauso wie mit Betreten und Anschauen eines Personenchips.
Ist
eine Reihe der Piazza leer und in der entsprechenden Reihe kein Verhörzimmer
mehr frei, wird eine Personenkarte auf die Zelle gelegt, diese Person ist der
Mörder.
Ab
nun konzentriert sich die Jagd auf ihn, es werden keine Karten für Verdächtige
oder Informanten neu ausgelegt. Ist der Mörder gefunden, endet das Spiel und
die Spieler addieren ihre Punkte aus Personenchips und Zahlenchips hinter dem
Sichtschirm, einen Personenchip ist drei Punkte wert, die Zahlenchips den
aufgedruckten Wert. Wer die meisten Punkte gesammelt hat, war der beste
Ermittler und gewinnt.
Ob
das Spiel auch gewonnen hat, nämlich den Beifall der Spieler, hängt sehr stark
von den Erwartungen und Vorlieben ab – wer sich ein Detektivspiel mit Denken
und Deduktion erwartet, wird enttäuscht sein. Wer aber Merkspiele mag und
nichts gegen eine Kombination des Merk-Mechanismus mit Logistik-Elementen hat, wird
sich gut unterhalten und gerne wieder spielen wollen – für mich ist das
Interessanteste am Spiel der Versuch, die Verwendung der Ermittlungskarten zu
optimieren. Wenn man diese geschickt kombiniert, kann man in einem Zug sehr
viel erreichen und sich auch zügig über den Spielplan bewegen. Auch die Sonderregel
für Paola ist interessant, man kann sie nützen, um sich einen schnellen
Vorsprung zu verschaffen, weil sie ja alle Informanten befragen kann. Zieht man
sie also schnell zu den Chips, die man zu Beginn angeschaut hat, kann man sich
einen Vorteil verschaffen. Naturgemäß kommt auch ein gewisser Glücksfaktor
durch die Würfel ins Spiel, der aber meist recht gut durch die Ermittlerkarten
ausgeglichen wird: wenig Schritte bringen mehr Karten, die man wieder gut für
weitere Schritte einsetzen kann, manchmal zwar erst ein oder zwei Züge später,
wenn man dann die passende Figur bewegen kann.
Alles
in allem ein gelungenes Familienspiel, das das Flair der Romane und der
Lagunenstadt nett umsetzt, wie gesagt, kein Detektivspiel aber ein absolut
empfehlenswertes Familienspiel.
Spieler
: 2–4
Alter
: 10+
Dauer
: ca. 60 min
Autor
: Leo Colovini
Grafik
: Eckhardt Freytag
Vertrieb
A. : Ravensburger Österreich
Preis
: ca. 27,00 Euro
Verlag
: Ravensburger 2009
www.ravensburger.de
Genre
: Such-, Merk- und Sammelspiel
Zielgruppe
: Für Familien
Mechanismen
: Personen merken, finden, aufdecken
Zufall :
3
Wissen
: 6
Planung
: 3
Kreativität
:
Kommunikation
: 4
Geschicklichkeit
:
Action
:
Kommentar:
Merkspiel
mit Logistikelementen
Eher
düstere Gestaltung
Der
Romanvorlage sehr gut nachempfunden
Vergleichbar:
Inkognito
und andere Lauf und Positionsspiele mit Informationsaustausch und Detektivthema
Atmosphäre
: 5
Dagmar
de Cassan:
Ein
schönes Familienspiel, das sich zu Beginn etwas spröde präsentiert, aber dann
durch die gelungene Kombination aus Merk- und Logistikelementen viel Spaß
macht.