Dominion: Schwarzmarkt

Als Monarch will man Land erwerben, Gefolgsleute anheuern, bauen und die Schatzkammer füllen, kurz, die meisten Siegpunkte besitzen. Mit diesem Ziel baut man sein Kartendeck. Es enthält die Ressourcen, Siegpunkte und Aktionen. Die Spieler starten mit identischen 10 Karten, 7 Kupfer und 3 Anwesen. Im Spiel sind Aktionskarten, genannt Reichskarten, weiters Schatz-, Siegpunkte- und Fluchkarten. Aus den 25 Sätzen wählt man 10 Sätze aus und legt sie offen aus. Ein Basiszug besteht aus Aktion und Kauf, dieser wird durch die gespielte(n) Karte(n) modifiziert. Dann legt man genutzte, erworbene und auf der Hand verbliebene Karten auf den eigenen Ablagestapel und zieht vom eigenen Nachziehstapel 5 neue Karten für den nächsten Zug. Sind nicht mehr genug Karten darin vorhanden, wird der eigene Ablagestapel gemischt und zum neuen Nachziehstapel. Sind 3 Kartensätze komplett verbraucht, gewinnt der Spieler mit den meisten Siegpunkten im gesamten Deck einschließlich Hand und Abwurfstapel. Vor dem Spiel wird ein Schwarzmarktstapel aus mindesten 15 Karten gebildet, und nur aus Karten, die nicht im Spiel sind, es gibt im Stapel jede Karte nur einmal. Der Schwarzmarktstapel ist nicht Teil des Vorrats und wird nicht für die Spielende-Bedingung beachtet. Wer den Schwarzmarkt spielt, deckt die obersten drei Karten des Stapels auf und darf eine dieser Karten kaufen, die beiden anderen kommen in beliebiger Reihenfolge unter den Stapel. Dieser Kauf verbraucht nicht den freien Kauf des Spielers. Die +2 Gold des Schwarzmarkts stehen in jedem Fall für einen Kauf zur Verfügung.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Verlage:
Illustratoren:
Inventarnummer:
20471
Tags:
nbg09
Kategorien:
Karten, Erweiterung ohne Basisspiel
Erscheinungsjahr

2008
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

12 - 99 Jahren
Dauer

bis 45 Minuten