The Dome

Nach einer Atomkatastrophe wurde der „C-Partikel“ entdeckt, der sich in alles was man braucht verwandeln lässt, als Spieler kann man diese Partikel manipulieren und will sich gegen andere Manipulatoren durchsetzen oder sich selbst stärken. Nach Spielaufbau ist man reihum am Zug: Zu Beginn als „Start“ wickelt man alle Effekte für diesen Zeitpunkt ab, eventuell auch der Gegner; dann hat man Aktionen für einen Punkt pro Aktion – Download, Verteilung von Ressourcen, Installation und Knacken. Es folgt „Arrange“ mit Reaktivieren erschöpfter Karten und danach Umsetzen aller Effekte für „Finish“, also Zugende. Wer 0 HP erreicht oder eine Karte ziehen muss und keine hat, verliert. Zu dritt und viert spielt einer Mastermind, die anderen kooperieren gegen ihn.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Englisch, Japanisch, Koreanisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
26541
Tags:
ess15
Kategorien:
Karten, Setz-/Position, Entwicklung/Aufbau
Erscheinungsjahr

2015
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

13 - 99 Jahren
Dauer

bis 60 Minuten

Spielbeschreibung

  Nach einer Atomkatastrophe wurde der „C-Partikel“ entdeckt, der sich in alles was man braucht verwandeln lässt, als Spieler kann man diese Partikel manipulieren und will sich gegen andere Manipulatoren durchsetzen oder sich selbst stärken. Je nach Spieleranzahl gibt es unterschiedliche Spielziele: Zu zweit will man den Gegner auf 0 Health Points reduzieren oder dafür sorgen, dass er keine Karten mehr hat; zu dritt und viert verkörpert ein Spiel den Mastermind, der die anderen sabotieren will die gegen ihn kooperieren. Mastermind nutzt acht Karten, muss zu deren Nutzung aber die nötige Energie sammeln. Nach Spielaufbau ist man reihum am Zug und spielt sein eigenes Deck. Zu Beginn als Start-Phase wickelt man alle Effekte für diesen Zeitpunkt ab, gegebenenfalls tut dies danach auch der Gegner; dann hat man in der Phase Aktionen drei Aktionspunkte, Aktionen kosten je einen Punkt und Optionen sind: o Download – man zieht Karten; o Ressourcen Verteilung – man legt zwei Karten aus der Hand in Vorräte seiner Wahl; o Installation – Man spielt eine Karte aus der Hand für Programm, Aktion und Jamming; o Knacken – nutzt Ressourcenvorräte um eine Server-Security zu knacken. Auf die Phase Aktionen folgt „Arrange“ mit Reaktivieren erschöpfter Karten und danach Umsetzen aller Effekte für „Finish“, also Zugende.  Das für mich Interessanteste an diesem Spiel ist die Hintergrundgeschichte, das Universalteilchen, das alle anderen ersetzt und das dann anfällig für Manipulation wird – die Mechanismen sind eher Standard, auch noch bemerkenswert ist die Änderung der Spielweise und des Ziels im Spiel zu dritt und viert.