DKT Österreich Das Original

Nach einigen Zwischenstationen hat DKT, das österreichische Äquivalent zu Monopoly, nun beim ältesten Spielehersteller Österreichs eine neue Heimat gefunden. Das Spiel wurde unverändert neu aufgelegt, man würfelt, zieht und kauft die erreichten Grundstücke, im Gegensatz zu Monopoly werden Grundstücke, die jemand nicht kaufen will, nicht versteigert. Auf Grundstücken anderer Spieler zahlt man Miete, auf eigenen errichtet man Häuser und Hotels, was die Mieten erhöht. Hat die Bank zu wenig Häuser, werden diese Versteigert Ereignisfelder werden befolgt, wer bankrott ist, dessen Werte werden versteigert und der Spieler scheidet aus. Außer Darlehen von der Bank dürfen keine Schulden gemacht werden. Wer zuletzt noch im Spiel ist, gewinnt.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Inventarnummer:
19311
Tags:
nbg08
Kategorien:
Wirtschaft, Figuren bewegen, Laufspiel, Würfel
Erscheinungsjahr

2008
Spieler

3 - 7 Spieler
Alter

8 - 99 Jahren
Dauer

bis 60 Minuten

Spielbeschreibung

  Wieder einmal darf hier ein altvertrauter Begleiter aus Kindertagen und durch viele Familienabende als Neuerscheinung vorgestellt werden. Nach einigen Zwischenstationen hat DKT, das österreichische Äquivalent zu Monopoly, nun beim ältesten Spielehersteller Österreichs eine neue Heimat gefunden. Das Spiel wurde unverändert neu aufgelegt, es gibt nach wie vor die Eckfelder Start, Gesetzesverletzung, Vermögensabgabe und Gefängnis, ansonsten entspricht der Plan der regulären Österreich-Ausgabe mit den Städten Wien, Linz, Salzburg, Klagenfurt, Innsbruck, Bregenz, Graz und Eisenstadt, St. Pölten als jüngste Landeshauptstadt ist nicht vertreten Man würfelt, zieht und kauft die erreichten Grundstücke, im Gegensatz zu Monopoly werden Grundstücke, die jemand nicht kaufen will, nicht versteigert. Auf Grundstücken anderer Spieler zahlt man Miete, auf eigenen errichtet man Häuser und Hotels, was die Mieten erhöht. Grundstücke ohne Gebäude können jederzeit mit freier Preisvereinbarung an Mitspieler verkauft werden. Hat die Bank zu wenig Häuser, werden diese versteigert. Ereignisfelder werden befolgt, wer bankrott ist, dessen Immobilien und Grundstücke werden versteigert und den Gläubigern ausgefolgt, der Spieler scheidet aus. Außer Darlehen von der Bank dürfen keine Schulden gemacht werden. Wer zuletzt noch im Spiel ist, gewinnt. In Österreich noch immer eines der bekanntesten und auch sehr weit verbreiteten Spiele, dessen Beliebtheit trotz vieler Stationen und Sonderausgaben nach wie vor unverändert hoch ist, genau so wie der Spielspaß, den dieser Klassiker bietet.