Die Sendung Mit dem Elefanten Quartett Würfel Thema: Berufe

Ein Quartettspiel der besonderen Art, 4 Kärtchen gehören immer zu einem von 12 Berufen, und mit dem Spiegelbild im Würfel kann man kontrollieren, ob das Quartett auch wirklich zusammenpasst. Die Ecken der Quartettkärtchen haben vier verschiedene Farben, die 12 Karten einer Farbe werden als Startkarten ausgelegt. Die anderen 36 Kärtchen werden gemischt und verdeckt gestapelt. Wer dran ist nimmt sich ein Startkärtchen und deckt Kärtchen vom Stapel auf – passende kann man behalten, nicht passende legt man offen weg. Wer alle vier Karten beisammen hat, ruft „elefantastisch“ und prüft mit dem Würfel, ob die Kärtchen zusammenpassen.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch, Französisch, Italienisch

Ludografische Angaben

Autoren:
Inventarnummer:
21946
Tags:
nbg10
Kategorien:
Lernen
Erscheinungsjahr

2010
Spieler

1 - 4 Spieler
Alter

4 - 99 Jahren
Dauer

bis 15 Minuten

Spielbeschreibung

  Ein Quartettspiel der besonderen Art zum Thema Berufe, 4 Kärtchen gehören immer zu einem von 12 Berufen, und mit dem Spiegelbild im Würfel kann man kontrollieren, ob das Quartett auch wirklich zusammenpasst. Die Ecken der Quartettkärtchen haben vier verschiedene Farben, die 12 Karten einer Farbe werden als Startkarten ausgelegt. Die anderen 36 Kärtchen werden gemischt und verdeckt gestapelt. Wer dran ist nimmt sich ein Startkärtchen und deckt Kärtchen vom Stapel auf – findet er ein Kärtchen, das zu seinem Startkärtchen passt, darf er es behalten und noch ein Kärtchen vom Stapel aufdecken. Taucht ein Kärtchen auf, das nicht zum Startkärtchen passt, legt man es offen auf den Ablagestapel. Der nächste Spieler nimmt sich ebenfalls ein Startkärtchen und darf nun zuerst vom Ablagestapel passende Kärtchen nehmen, so lange dort welche liegen. Danach darf er das oberste Kärtchen vom verdeckten Stapel aufdecken usw. Wer alle vier Karten beisammen hat, ruft „elefantastisch“ und prüft mit dem Würfel, ob die Kärtchen zusammenpassen. Ist alles richtig, legt der Spieler das Quartett vor sich ab und nimmt sich eine neue Startkarte. Stimmt etwas nicht, werden falsche Kärtchen aussortiert und wieder unter den verdeckten Stapel gelegt. Sind alle Quartette verteilt, gewinnt der Spieler mit den meisten Quartetten. Eine hübsche Variation des Quartettthemas, auch mit dem gleichen winzigen Nachteil, dass natürlich nach einigen Partien ein gewisser Merkeffekt eintritt, was zusammengehört, und es nur mehr aufs Glück des Ziehens ankommt. Der Kontrollmechanismus aber bleibt faszinierend.