Die guten und die bösen Geister

Jeder Spieler hat 8 Geister, davon sind 4 gut und 4 böse, man kennt nur die eigenen Geister und nicht die des Gegners. Gewinnen kann man das Spiel auf drei verschiedene Arten: Man fängt entweder die vier guten Geister des Gegners, oder man schafft es, die eigenen vier bösen Geister vom Gegner schlagen zu lassen, oder man bringt einen der vier eigenen guten Geister über eines der vier Eckfelder aus dem Spiel. Das Spielfeld ist 6x6 Felder groß, die Geister ziehen jeweils ein Feld waagrecht oder senkrecht, nicht diagonal, betritt man ein Feld mit einem gegnerischen Geist, ist dieser geschlagen. Kein Schlagzwang! Neuauflagen, frühere Ausgaben bei Bütehorn, Schmidt und noris.  

Ludografische Angaben

Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
12373
Tags:
hdb01 , nbg01
Kategorien:
Bluffen/Knobeln, Schätzen, Setz-/Position, 2-Personen
Erscheinungsjahr

2001
Spieler

2 - 2 Spieler
Alter

10 - 99 Jahren
Dauer

bis 20 Minuten

Spielbeschreibung

  Im unteren Gewölbe eines alten Schlosses wohnen gute und böse Geister. Jeder Spieler erhält 8 Geister, 4 gute, markiert mit einem blauen Punkt im Rücken, und 4 böse, am Rücken rot markiert. Jeder Spieler kennt nur die Positionen seiner eigenen Geister, von den Geistern des Gegners sieht er nur die einheitliche Vorderfront. Zu Spielbeginn stehen die eigenen Geister in beliebiger Anordnung in den zwei ersten Reihen des 6 x 6 Felder großen Spielplans, Randfelder bleiben frei. Die Eckfelder sind als Ausgang markiert.