
Die blutige Herberge
Irgendwo berauben oder ermorden die Besitzer einer Herberge Reisende. Freie Zimmer werden mit Reisenden in einer von fünf Sorten belegt. Alle haben reihum eine und dann eine zweite Aktion - Reisenden bestechen oder umbringen, Anbau errichten, Leiche beerdigen oder passen. Pro Aktion wählt man eine Karte in der Herberge, spielt Karten entsprechend deren Stufe und nimmt Karten mit passendem Talent zurück. Ist dann ein Ordnungshüter vor Ort, zahlt man für Entsorgung unbeerdigter Leichen, noch lebende Gäste reisen ab. Ist der Eingangsstapel zum 2. Mal leer, gewinnt man mit dem meisten Geld laut Geldleiste plus Anbauten minus unbeerdigte Leichen.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
Deutsch, Englisch, FranzösischLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
25923
Tags:
ess15
Kategorien:
Karten, Setz-/Position, Sammeln
Rezension
Die Blutige Herberge
Unsere Rezension
Scheinbare Idylle
Die blutige Herberge
Gemeuchelte Gäste im Landgasthof
Was
eher klingt wie ein drittklassiger Horrorfilm, entpuppt sich bei näher
Betrachtung als neues Spiel des belgischen Verlags Pearl Games, das zur Spiel
in Essen 2015 gleich in mehreren Sprachen veröffentlicht wurde. Diesmal nicht unbedingt,
wie seine namhaften Vorgänger wie z.B. Deus, Bruxelles 1893, Tournay oder
Troyes im Vielspielersegment angesiedelt, sondern durchaus für Gelegenheitsspieler
geeignet. Die Altersfreigabe ab 14 Jahren ist wohl eher dem Thema als der
Spielmechanik geschuldet, kann man das Spiel doch selbst mit der maximalen
Spieleranzahl zu viert in einer Stunde schaffen.
Wie
schon dem Namen zu entnehmen ist, geht es bei der blutigen Herberge nicht nur
darum, seine Gäste zu beherbergen und zu bewirten, sondern auch darum den ein
oder anderen Gast zu meucheln, nachfolgend ordentlich zu begraben, und damit
sein Geld einzukassieren.
Die
2 bis 4 Spieler (es gibt auch eine Solovariante) bekommen je ein Zimmer mit
einem farblich passenden Schlüssel in der Herberge zugeordnet und starten die
Partie mit einem 10 Franc-Scheck. Zu Beginn verfügt jeder Spieler lediglich
über 2 Bauernkarten in der Hand. Die restlichen Zimmer werden je nach
Spielerzahl noch mit neutralen Schlüsseln belegt.
Rundenablauf:
Der
Startspieler teilt jedem Zimmer genau einen Gast in Form einer Karte zu. Diese
Gäste verfügen neben einer Stufe von 0 bis 3 noch über einen (je nach Stufe
unterschiedlich hohen Geldwert, um den es ja hauptsächlich geht). Außerdem
haben fast alle Gästekarten noch ein sogenanntes besonderes Talent und einen
„Anbau“, also praktisch eine bestimmte vorteilhafte Funktion, sofern man denn
die Karte während des Spiels vor sich auslegt.
Dann
hat jeder Spieler genau eine aus 5 möglichen Aktionen, danach noch eine zweite
Aktion und schon ist eine Runde wieder vorbei. Das ganze Spiel endet, wenn der
Kartenstapel zweimal durchgespielt worden ist.
Erste
mögliche Aktion ist „einen Gast bestechen“, um ihn auf die Hand zu nehmen. Dazu
müssen , Handkartenentsprechend der Stufe des Gastes , bezahlt werden, (0 bis
3). Sollte dazu mit Bauern bezahlt werden, kommen diese immer in die Gaststube
auf dem Spielplan (was für alle nachfolgend erklärten Aktionen gilt für die
Bauern verwendet werden), alle andere Gäste kommen auf den Ausgang
(Ablagestapel). Sollte zum Bestechen ein Gast mit dem besonderen Talent
„Bestechung“ (Geldbündel-Symbol) verwendet werden, so muss dieser nur
vorgewiesen werden und kommt danach wieder auf die Hand zurück. Statt eines
Gastes können auch 1 bis 2 Bauern (aus der Gaststube) sofern vorhanden bestochen
werden.
Bei
der zweiten Aktionsmöglichkeit geht es um das „Anbauen“ einer Gastkarte aus der
Hand vor sich in die eigene Auslage, um die Funktion dieses Anbaus für den Rest
des Spiels nutzen zu können. Alle Funktionen bringen z.B. Geld, erleichtern die
Standardaktionen, indem eine Karte weniger zu bezahlen ist bzw. haben diverse
andere Vorteile. Außerdem ermöglichen sie das „Beerdigen“ der gemeuchelten
Gäste (Anzahl je nach Stufe des Anbaus). Irgendwo muss man die Gäste-Leichen
doch wieder loswerden, bevorzugt natürlich unter einem eigenen Anbau, das
bringt nämlich den kompletten darauf abgedruckten Geldbetrag. Vergleichbar zum
Bestechen werden auch beim Anbauen alle bezahlten Karten mit dem Talent
„Anbauen“ wieder auf die Hand zurückgenommen.
Kommen
wir nun zu den beiden wichtigsten Aktionen, die nur in Kombination zum
gewünschten Erfolg führen: „Einen Gast umbringen“ und „eine Leiche beerdigen“.
Beides will gut geplant und vorbereitet sein, kostet es doch bis zu 6
Handkarten, um diese beiden Aktionen mit einem Gast der Stufe 3 durchführen zu
können. Einen Gast meuchelt man, indem man eine Gast-Karte in der Herberge
(nicht aus der Hand) auswählt und wieder entsprechend seiner Stufe mit Karten
aus der Hand bezahlt. Sollte hierbei ein Ordnungshüter (Talent-Symbol Waffe)
beteiligt sein, wird auch dieser wieder auf die Hand zurück genommen. Der
gemeuchelte Gast wird mit der „Tot“-Seite vor sich ausgelegt. Das „Beerdigen“
wird wieder durch Abgabe von Handkarten durchgeführt. Wichtig ist dabei, wo die
„Leiche“ beerdigt wird, da bei Nutzung eines fremden „Anbaus“ der auf der
Leiche abgedruckte Geldbetrag zwischen den Beteiligten aufgeteilt wird.
Schließlich
gibt es noch die Aktion Passen, die entgegen ihrem Namen doch eine sehr
wichtige Funktion beinhaltet, nämlich „Geld zu waschen“, das heißt Bargeld
(Geldleiste auf dem Spielplan) gegen Schecks oder umgekehrt in 10er-Schritten zu
tauschen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass man auf der Geldleiste,
welche ja neben den 10 Franc-Schecks, ein Teil des Geldvermögens darstellt, nicht
über 40 Franc hinauskommt. Man muss sich also durch die Aktion „Passen“
rechtzeitig darum kümmern, sein Geldertrag auch vorwärts fahren zu können.
Sollte hier viel Geld verfallen, ist das mehr als schmerzlich, hat es doch
normalerweise eine Menge Handkarten gekostet.
War
jeder Spieler zweimal an der Reihe, kommt es noch zu drei
Rundenabschluss-Schritten. Hierbei ist es wichtig, schon während der zwei Aktionsrunden
darauf zu achten, ob sich ein „Ordnungshüter“ in einem Zimmer aufhält. Sollte
nämlich bei Rundenende noch immer mindestens ein solcher in der Herberge sein,
muss jede nicht beerdigte Leiche aus dem Spiel genommen werden und noch schlimmer
muss pro Leiche 10 Franc entweder in Form eines Schecks oder Bargeldes bezahlt
werden. Und eines kann ich fast prophezeien: Sollte das einem Spieler mehrfach
passieren, hat er mit hoher Wahrscheinlichkeit seine Chance auf den Sieg
vertan. Also daher mein Rat, nicht zu viele Gäste zu killen ohne sie umgehend ordentlich
zu beerdigen.
Neben
dem Rundenende-Schritt „Abreise“, in dem alle noch verbliebenen Gäste auf den
Ablagestapel kommen wofür ein Franc je eigenem Zimmer lukriert wird, gibt es
noch den Schritt „Löhne“ ausbezahlen, wobei jede Handkarte mit einem Franc
entlohnt werden will. Wer das nicht kann, dem laufen die evtl. teuer erworbenen
Komplizen gleich wieder davon.
Fazit:
Überschaubare Regeln, Spieldauer durch Anzahl der verwendete Karten zu
Spielbeginn zwischen 45 Minuten und 75 Minuten variierbar, neuartiges Thema,
nicht allzu große Schachtel, daher auch gut in den Urlaub mitzunehmen, Herz was
willst du mehr, eine blutige Herberge muss her.
Gert
Stöckl
Spieler:
1-4
Alter:
14+
Dauer:
60+
Autor:
Nicolas Robert
Grafik:
Luis Francisco, Weberson Santiago
Preis:
ca. 23 Euro
Verlag:
Pearl Games 2015
Web:
www.pearlgames.be
Genre:
Kartenspiel
Zielgruppe:
Mit Freunden
Spezial:
1 Spieler
Version:
de
Regeln:
de en es fr pl
Text
im Spiel: ja
Kommentar:
Neues
Thema
Einfache
Regeln
Spieldauer
wählbar
Vergleichbar:
San
Juan, Brügge und alle anderen Kartenspiele, bei denen Karten Mehrfachfunktionen
haben
Andere
Ausgaben:
Englische,
französische und spanische Ausgabe Pearl Games, polnische Rebel.pl
Meine
Einstufung: 6
Gert
Stöckl:
Gut
funktionierendes kurzweiliges Kartenspiel für Freunde (und erfahrene Familien) mit
überschaubarer Spielzeit und neuem, wenn auch ungewöhnlichem Thema
Zufall (rosa): 2
Taktik (türkis): 1
Strategie (blau): 1
Kreativität (dunkelblau): 0
Wissen
(gelb): 0
Gedächtnis (orange): 0
Kommunikation (rot): 0
Interaktion (braun): 1
Geschicklichkeit (grün): 0
Action (dunkelgrün): 0
Unsere Rezension
Scheinbare Idylle
Die blutige Herberge
Gemeuchelte Gäste im Landgasthof
Was
eher klingt wie ein drittklassiger Horrorfilm, entpuppt sich bei näher
Betrachtung als neues Spiel des belgischen Verlags Pearl Games, das zur Spiel
in Essen 2015 gleich in mehreren Sprachen veröffentlicht wurde. Diesmal nicht unbedingt,
wie seine namhaften Vorgänger wie z.B. Deus, Bruxelles 1893, Tournay oder
Troyes im Vielspielersegment angesiedelt, sondern durchaus für Gelegenheitsspieler
geeignet. Die Altersfreigabe ab 14 Jahren ist wohl eher dem Thema als der
Spielmechanik geschuldet, kann man das Spiel doch selbst mit der maximalen
Spieleranzahl zu viert in einer Stunde schaffen.
Wie
schon dem Namen zu entnehmen ist, geht es bei der blutigen Herberge nicht nur
darum, seine Gäste zu beherbergen und zu bewirten, sondern auch darum den ein
oder anderen Gast zu meucheln, nachfolgend ordentlich zu begraben, und damit
sein Geld einzukassieren.
Die
2 bis 4 Spieler (es gibt auch eine Solovariante) bekommen je ein Zimmer mit
einem farblich passenden Schlüssel in der Herberge zugeordnet und starten die
Partie mit einem 10 Franc-Scheck. Zu Beginn verfügt jeder Spieler lediglich
über 2 Bauernkarten in der Hand. Die restlichen Zimmer werden je nach
Spielerzahl noch mit neutralen Schlüsseln belegt.
Rundenablauf:
Der
Startspieler teilt jedem Zimmer genau einen Gast in Form einer Karte zu. Diese
Gäste verfügen neben einer Stufe von 0 bis 3 noch über einen (je nach Stufe
unterschiedlich hohen Geldwert, um den es ja hauptsächlich geht). Außerdem
haben fast alle Gästekarten noch ein sogenanntes besonderes Talent und einen
„Anbau“, also praktisch eine bestimmte vorteilhafte Funktion, sofern man denn
die Karte während des Spiels vor sich auslegt.
Dann
hat jeder Spieler genau eine aus 5 möglichen Aktionen, danach noch eine zweite
Aktion und schon ist eine Runde wieder vorbei. Das ganze Spiel endet, wenn der
Kartenstapel zweimal durchgespielt worden ist.
Erste
mögliche Aktion ist „einen Gast bestechen“, um ihn auf die Hand zu nehmen. Dazu
müssen , Handkartenentsprechend der Stufe des Gastes , bezahlt werden, (0 bis
3). Sollte dazu mit Bauern bezahlt werden, kommen diese immer in die Gaststube
auf dem Spielplan (was für alle nachfolgend erklärten Aktionen gilt für die
Bauern verwendet werden), alle andere Gäste kommen auf den Ausgang
(Ablagestapel). Sollte zum Bestechen ein Gast mit dem besonderen Talent
„Bestechung“ (Geldbündel-Symbol) verwendet werden, so muss dieser nur
vorgewiesen werden und kommt danach wieder auf die Hand zurück. Statt eines
Gastes können auch 1 bis 2 Bauern (aus der Gaststube) sofern vorhanden bestochen
werden.
Bei
der zweiten Aktionsmöglichkeit geht es um das „Anbauen“ einer Gastkarte aus der
Hand vor sich in die eigene Auslage, um die Funktion dieses Anbaus für den Rest
des Spiels nutzen zu können. Alle Funktionen bringen z.B. Geld, erleichtern die
Standardaktionen, indem eine Karte weniger zu bezahlen ist bzw. haben diverse
andere Vorteile. Außerdem ermöglichen sie das „Beerdigen“ der gemeuchelten
Gäste (Anzahl je nach Stufe des Anbaus). Irgendwo muss man die Gäste-Leichen
doch wieder loswerden, bevorzugt natürlich unter einem eigenen Anbau, das
bringt nämlich den kompletten darauf abgedruckten Geldbetrag. Vergleichbar zum
Bestechen werden auch beim Anbauen alle bezahlten Karten mit dem Talent
„Anbauen“ wieder auf die Hand zurückgenommen.
Kommen
wir nun zu den beiden wichtigsten Aktionen, die nur in Kombination zum
gewünschten Erfolg führen: „Einen Gast umbringen“ und „eine Leiche beerdigen“.
Beides will gut geplant und vorbereitet sein, kostet es doch bis zu 6
Handkarten, um diese beiden Aktionen mit einem Gast der Stufe 3 durchführen zu
können. Einen Gast meuchelt man, indem man eine Gast-Karte in der Herberge
(nicht aus der Hand) auswählt und wieder entsprechend seiner Stufe mit Karten
aus der Hand bezahlt. Sollte hierbei ein Ordnungshüter (Talent-Symbol Waffe)
beteiligt sein, wird auch dieser wieder auf die Hand zurück genommen. Der
gemeuchelte Gast wird mit der „Tot“-Seite vor sich ausgelegt. Das „Beerdigen“
wird wieder durch Abgabe von Handkarten durchgeführt. Wichtig ist dabei, wo die
„Leiche“ beerdigt wird, da bei Nutzung eines fremden „Anbaus“ der auf der
Leiche abgedruckte Geldbetrag zwischen den Beteiligten aufgeteilt wird.
Schließlich
gibt es noch die Aktion Passen, die entgegen ihrem Namen doch eine sehr
wichtige Funktion beinhaltet, nämlich „Geld zu waschen“, das heißt Bargeld
(Geldleiste auf dem Spielplan) gegen Schecks oder umgekehrt in 10er-Schritten zu
tauschen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass man auf der Geldleiste,
welche ja neben den 10 Franc-Schecks, ein Teil des Geldvermögens darstellt, nicht
über 40 Franc hinauskommt. Man muss sich also durch die Aktion „Passen“
rechtzeitig darum kümmern, sein Geldertrag auch vorwärts fahren zu können.
Sollte hier viel Geld verfallen, ist das mehr als schmerzlich, hat es doch
normalerweise eine Menge Handkarten gekostet.
War
jeder Spieler zweimal an der Reihe, kommt es noch zu drei
Rundenabschluss-Schritten. Hierbei ist es wichtig, schon während der zwei Aktionsrunden
darauf zu achten, ob sich ein „Ordnungshüter“ in einem Zimmer aufhält. Sollte
nämlich bei Rundenende noch immer mindestens ein solcher in der Herberge sein,
muss jede nicht beerdigte Leiche aus dem Spiel genommen werden und noch schlimmer
muss pro Leiche 10 Franc entweder in Form eines Schecks oder Bargeldes bezahlt
werden. Und eines kann ich fast prophezeien: Sollte das einem Spieler mehrfach
passieren, hat er mit hoher Wahrscheinlichkeit seine Chance auf den Sieg
vertan. Also daher mein Rat, nicht zu viele Gäste zu killen ohne sie umgehend ordentlich
zu beerdigen.
Neben
dem Rundenende-Schritt „Abreise“, in dem alle noch verbliebenen Gäste auf den
Ablagestapel kommen wofür ein Franc je eigenem Zimmer lukriert wird, gibt es
noch den Schritt „Löhne“ ausbezahlen, wobei jede Handkarte mit einem Franc
entlohnt werden will. Wer das nicht kann, dem laufen die evtl. teuer erworbenen
Komplizen gleich wieder davon.
Fazit:
Überschaubare Regeln, Spieldauer durch Anzahl der verwendete Karten zu
Spielbeginn zwischen 45 Minuten und 75 Minuten variierbar, neuartiges Thema,
nicht allzu große Schachtel, daher auch gut in den Urlaub mitzunehmen, Herz was
willst du mehr, eine blutige Herberge muss her.
Gert
Stöckl
Spieler:
1-4
Alter:
14+
Dauer:
60+
Autor:
Nicolas Robert
Grafik:
Luis Francisco, Weberson Santiago
Preis:
ca. 23 Euro
Verlag:
Pearl Games 2015
Web:
www.pearlgames.be
Genre:
Kartenspiel
Zielgruppe:
Mit Freunden
Spezial:
1 Spieler
Version:
de
Regeln:
de en es fr pl
Text
im Spiel: ja
Kommentar:
Neues
Thema
Einfache
Regeln
Spieldauer
wählbar
Vergleichbar:
San
Juan, Brügge und alle anderen Kartenspiele, bei denen Karten Mehrfachfunktionen
haben
Andere
Ausgaben:
Englische,
französische und spanische Ausgabe Pearl Games, polnische Rebel.pl
Meine
Einstufung: 6
Gert
Stöckl:
Gut
funktionierendes kurzweiliges Kartenspiel für Freunde (und erfahrene Familien) mit
überschaubarer Spielzeit und neuem, wenn auch ungewöhnlichem Thema
Zufall (rosa): 2
Taktik (türkis): 1
Strategie (blau): 1
Kreativität (dunkelblau): 0
Wissen
(gelb): 0
Gedächtnis (orange): 0
Kommunikation (rot): 0
Interaktion (braun): 1
Geschicklichkeit (grün): 0
Action (dunkelgrün): 0