Der versteckte Schlüssel

Leopold das Gespenst will der neuen Familie im Schloss Schätze schenken und gibt Hinweise zu den Schlüsseln für die Verstecke. Reihum ist ein Spieler Leopold und versteckt, die anderen suchen. Die oberste Briefkarte jedes Stapels wird aufgedeckt: sie liefern Leopold und den Suchern Hinweise, die das Gespenst beim Verstecken beachten muss; zum Beispiel über Kniehöhe und so, dass ein gelber Gegenstand berührt wird. Dann suchen alle außer Leopold und der Finder bekommt einen Schatz; bei Fehlern des Gespensts bekommen alle anderen einen Brief. Nach fünf bis acht Runden gewinnt man mit den meisten Punkten aus Schätzen und Briefen.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch, Englisch, Spanisch, Kastilisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Belgisches Niederländisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Illustratoren:
Inventarnummer:
23667
Tags:
nbg12
Kategorien:
Kinder, Merken, Sammeln
Erscheinungsjahr

2012
Spieler

3 - 6 Spieler
Alter

5 - 99 Jahren
Dauer

bis 20 Minuten

Spielbeschreibung

  Leopold das Gespenst will der neuen Familie im Schloss Schätze schenken und gibt Hinweise zu den Schlüsseln für die Verstecke. Reihum ist ein Spieler Leopold und versteckt, die anderen suchen. Die Briefkarten werden nach Farbe sortiert und verdeckt gestapelt. Das Gespenst der Runde deckt die oberste Karte jedes Stapels auf: Die beiden Karten liefern Hinweise, die das Gespenst beim Verstecken beachten muss. Die blauen Karten legen fest: Entweder über oder unter Kniehöhe des Gespensts bzw. in der vom Kompass vorgegebenen Hälfte des Zimmers, diese Markierungen sollten vorher besprochen werden. Die rosa Karten zeigen an, ob der Schlüssel oder die Schatztruhe mit dem Schlüssel versteckt werden muss und welchen farbigen Gegenstand Schlüssel oder Truhe berühren müssen. Nun suchen alle außer Leopold nach dem Schlüssel. Merkt das Gespenst, dass es die Sache zu schwer gemacht hat, darf es mit „warm“ oder „kalt“ Hinweise geben. Wer den Schlüssel findet, bekommt einen Schatz. Macht Leopold einen Fehler, gibt es Briefe für die Mitspieler, je nachdem ob der Schatz trotzdem gefunden wurde oder nicht. Wird der korrekt versteckte Schatz nicht gefunden, wird er neu versteckt. Nach fünf bis acht Runden gewinnt man mit den meisten Punkten aus Schätzen und Briefen. In der Profi-Variante werden die Würfel geworfen, nur wer zuerst das oder die Kärtchen für die gewürfelten Verstecke schnappt, darf die Hinweiskarten anschauen! Eine flotte und spannende Schatzjagd, bei es turbulent werden kann; nicht nur die Kompasskarten, sondern auch eventuelle Tabu-Bereiche sollten besprochen werden, vor allem für die Profi-Variante.