
Das Vermächtnis des Maharaja
Die Söhne des Maharaja wollen mit wertvollen Antiquitäten seine Gunst erringen. Antiquitätenkarten und Handelskarten mit Goldmünzen liegen aus. Ein Zug besteht aus 1. Aktion - Goldmünze von Handelskarte nehmen oder Antiquität kaufen, zum Preis der am weitesten links liegenden Handelskarte mit Münze; 2. Sammlungskarte nehmen, wenn deren Bedingung erfüllt ist und 3. Steuern zahlen, das heißt Geld auf 8 Rupien reduzieren. Sind alle Antiquitäten der Auslage verkauft oder alle Handelskarten ohne Gold, endet der Verkaufstag. Sind die Antiquitäten verbraucht, gibt man Einzelantiquitäten einer Farbe ab und wertet dann Antiquitäten- und Sammlungskarten.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
Deutsch, EnglischLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
27028
Tags:
nbg17
Kategorien:
Karten, Sammeln
Spielbeschreibung
Die Söhne des Maharaja wollen seine Nachfolge antreten und wollen mit wertvollen Antiquitäten seine Gunst erringen. Antiquitätenkarten und Handelskarten mit je einer Goldmünze liegen aus, ebenso Sammlungskarten und jeder Spieler beginnt mit einem Grundkapital. Ein Zug besteht aus 1. Aktion - Goldmünze von einer Handelskarte nehmen oder Antiquität aus der Auslage kaufen, zum Preis der am weitesten links liegenden Handelskarte mit Münze; 2. Sammlungskarte mit Erfüllen der jeweiligen Bedingung nehmen. Das kann man tun, muss aber nicht! 3. Steuern zahlen - wenn nötig Geld auf 8 Rupien reduzieren. Sind alle Antiquitäten der Auslage verkauft oder alle Handelskarten ohne Gold, endet der Verkaufstag. Ein neuer Verkaufstag wird vorbereitet: Eventuell verbliebene Antiquitäten werden abgeräumt und vier neue ausgelegt, und auf jede leere Handelskarte wird eine Goldmünze gelegt. Können für einen neuen Verkaufstag nicht mehr vier Antiquitäten ausgelegt werden, endet das Spiel. Jeder Spieler gibt Antiquitäten ab, von denen er in einer Farbe nur ein Stück besitzt, dies hat keinen Einfluss auf mit einer solchen Antiquität genommene Sammlungskarten! Danach addiert man die Werte seiner Antiquitäten- und Sammlungskarten, addiert noch einen Punkt für je drei Rupien und gewinnt mit den meisten Punkten. Für ein Spiel zu zweit kann man die graue Seite der Sammlungskarten mit Soforteffekten nutzen, die man beim Nehmen ausführen muss. Ein kleines, feines Kartenspiel als erstes Spiel im Verlagsprojekt „Timbu“ mit Autor Michael Schacht, einfache Regeln für viel Taktik und Spieltiefe, besonders gelungen ist die Preisgestaltung für die Antiquitäten.