
Das letzte Bankett
Der König lädt zum Bankett und die höfischen Intrigen erreichen einen neuen Höhepunkt, wenn die Fraktionen versuchen, ihre geheimen Ziele zu erreichen. Die Spieler wählen einen Charakter und schließen sich einer Fraktion an, das jeweilige Spielziel wird durch das gewählte Szenario bestimmt. Man erreicht sein Spiel durch Austauschen und Verschieben von Spielern und Verändern der Platzreihenfolge, das Vorgehen wird vorher abgesprochen. Jeder Spieler ist mindestens einmal pro Runde aktiv und wird in Aktionen Anderer mit einbezogen. Wird ein Fraktionsziel erreicht, gewinnen alle Angehörigen dieser Fraktion gemeinsam.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
23679
Tags:
nbg12
, sh12ex
Kategorien:
Denken, Kreativ/Kommunikation
Spielbeschreibung
Der König lädt zum Bankett und die höfischen Intrigen erreichen einen neuen Höhepunkt, wenn die Fraktionen versuchen, ihre geheimen Ziele zu erreichen. Diese Ziele, die Spieleranzahl und die verfügbaren Charaktere werden durch das gewählte Szenario vorgegeben. Steht das Szenario fest, teilen sich die Spieler in die nötige Anzahl Fraktionen und wählen einen Charakter der Fraktion, Rolle und Fraktion eines Spielers sind also bekannt. Das Szenario bestimmt auch das Spielziel, und jede Fraktion bespricht für sich die mögliche Vorgangsweise anhand der Aktionsmöglichkeiten der Charaktere. Im Grundszenario soll zum Beispiel einer der Waffenträger am Rundenende neben dem König sitzen, um ein Attentat ausführen zu können. Zu Beginn wählt jeder einen Platz, der König hat die letzte Wahl und kann jeden Platz beanspruchen. Man erreicht sein Spiel durch Umgruppieren von Spielern und Verändern der Platzreihenfolge. Jeder Spieler ist mindestens einmal pro Runde aktiv, wird aber in Aktionen Anderer mit einbezogen. Wer aktiv war, setzt sich. Wird ein Fraktionsziel erreicht, gewinnen alle Angehörigen dieser Fraktion gemeinsam. Klingt einfach, ist es aber nicht ganz - man braucht einige Partien um sich mit den Regeln vertraut zu machen, damit Rückfragen den Spielfluss nicht stören. Man braucht auch eine große Gruppe, um das Spiel wirklich genießen zu können, da es mit weniger als 10 Personen einen anderen Spielmodus erfordert. Wer ein eleganteres Spiel als Werwölfe sucht, und auch noch Lust hat, sich vielleicht den Rollen entsprechend zu verkleiden und so den höfischen Intrigentanz zu untermalen, wird am kooperativen Ränkespiel viel Freude haben.