Das Gold der Maya

Die Schrifttafeln sind zerbrochen und die Spieler versuchen, komplette Tafeln aus möglichst wertvollem Material zusammenzusetzen, wobei in erster Linie wichtig ist, daß die Tafel komplett ist, danach kommt das einheitliche Material, es gibt Gold, Silber, Bronze, Jade und Stein. Die Rückseiten sind anders als die Vorderseiten, und es kommt jeweils eine Scherbe zur Versteigerung, der Spieler mit dem höchsten Gebot erhält den Zuschlag.  

Ludografische Angaben

Verlage:
Illustratoren:
Inventarnummer:
9376
Kategorien:
Legen, Sammeln
Erscheinungsjahr

1997
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

10 - 99 Jahren
Dauer

bis 45 Minuten

Spielbeschreibung

  Die Scherben werden gemischt und in den Stoffbeutel gelegt, jeder bekommt 10 Perlen und einen Sichtschirm und dazu einen Sammelteller, auf dem die Scherben zur vollständigen Scheibe zusammengesetzt werden. Nacheinander werden jeweils Scherben aus dem Beutel gezogen, aber so, daß nur die Oberseite zu sehen ist, vom Startspieler drei, von den anderen Spielern dann nur eine. Geboten wird versteckt durch Aufnehmen von Perlen in die Hand, das Gebot kann auch 0 sein. Wer am meisten geboten hat, bekommt die Scherbe, die Perlen bekommt der Spieler mit dem niedrigsten Gebot. Bieten alle gleich viel, geht die Scherbe aus dem Spiel, bieten alle bis auf einen gleich viel, bekommt dieser die Scherbe und gibt die Perlen einem Spieler seiner Wahl. Die anderen Scherben werden auf dem Versteigerungstableau weitergerückt, die neue Scherbe wird ganz hinten angelegt. Sind alle Scherben versteigert, werden die Scheiben gewertet, die höchste Gesamtpunktezahl gewinnt.