Da Luigi

Man punktet durch schnelles und korrektes Bedienen der Gäste. Dazu nimmt man vom Markt Speisen in den Vorrat, bezahlt sie mit Bewegen der Gäste auf der Zeitleiste Richtung Ausgang und verteilt dann die Speisen auf Gästekarten. Erfüllte Bestellungen legt man beiseite, die Speisen neben den Markt. Verlässt ein Gast unbedient das Restaurant, nimmt man eine Zitrone. Bringt man neue Gäste ins Spiel, behält man sie selbst bzw. gibt sie Mitspielern, Gäste-Besonderheiten werden ausgeführt. Sind  alle Gästekarten im Spiel, gewinnt man nach einer Schlussrunde mit den meisten Punkten aus erfüllten Gästekarten minus Zitronen plus Blumensträußen.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
25794
Tags:
nbg15
Kategorien:
Familie, Legen, Sammeln
Erscheinungsjahr

2015
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

8 - 99 Jahren
Dauer

bis 40 Minuten

Spielbeschreibung

  Man punktet durch schnelles und korrektes Bedienen der Gäste und kann entweder Gäste bedienen oder neue Gäste begrüßen. Um Gäste zu bedienen, nimmt man alle Speisenwürfel eines Marktfelds in den Vorrat  und bezahlt dafür durch Versetzen eines oder mehrerer Gäste auf der eigenen Zeitleiste um ein Feld pro Uhr am Marktfeld, dabei können auch Gäste das Restaurant verlassen. Dann verteilt man die Speisen auf Gästekarten, dabei können zwei braune Würfel oder vier beliebige Würfel einen beliebigen Würfel ersetzen. Wird dabei eine Karte komplettiert, nimmt man sie zu sich und legt die Speisenwürfel neben den Markt. Verlässt ein Gast das Restaurant mit einer unerfüllten Bestellung, nimmt man eine Zitrone vom Markt. Um neue Gäste ins Spiel zu bringen, nimmt man Spieler plus 1 Karten, deckt sie einzeln auf und behält sie oder gibt sie einem Mitspieler, zwei Gäste muss man behalten. Diese Gäste werden an passend in die Zeitleiste eingesetzt, dort schon vorhandene nach rechts verschoben und Besonderheiten der Gäste sofort ausgeführt, dabei sind Kettenreaktionen möglich. Bekommt man Zitronen oder Blumen, muss man aufpassen, da man nur entweder Zitronen oder Blumen haben kann: sollte man eine Zitrone haben und Blumen bekommen, legt man also die Zitrone weg. Sind  alle Gästekarten im Spiel, gewinnt man nach einer Schlussrunde mit den meisten Punkten aus erfüllten Gästekarten minus Zitronen bzw. plus Blumensträuße. Eine attraktive Kombination aus Materialbeschaffung und Auftragserfüllung, auch hübsch zweigeteilt in die eher planbare Beschaffung und die glückslastige Zuteilung der Aufträge sprich Gäste. Alles in allem ein nettes Familienspiel.