
Crazy Circus
Die Positionskarten liegen als verdeckter Stapel aus. Die oberste wird aufgedeckt und die Tiere so aufgestellt. Die Befehlskarten werden unter dem Spielbrett ausgelegt, die Spieler sitzen alle an einer Seite des Tisches. Dann wird wieder eine Karte aufgedeckt und jeder denkt nach, mit welcher Folge von Befehlen die Tiere in die auf der neuen Karte angegebene Position wechseln. Wer eine Folge ruft, probiert sie aus, macht er einen Fehler, darf der nächste Spieler eine Befehlsfolge nennen. War es richtig, bekommt er die Karte. Wer am Ende die meisten Karten hat, gewinnt. Neuauflage von Maniki, Jumbo, 2003
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
Deutsch, Englisch, FranzösischLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
25667
Tags:
ess14
Kategorien:
Familie, Legen, Schiebe, Dreh-, Rangier
Spielbeschreibung
Als Dompteur in einem Zirkus ruft man Befehle für Kunststücke der Tiere. Im Spiel sind drei Tiere, Löwe, Elefant und Eisbär. Dazu kommen Positionskarten, die die Tiere bei verschiedenen Kunststücken zeigen, z.B. der Löwe trägt den Eisbär und dieser den Elefanten, auf dem blauen Podest. Die fünf Befehlsscheiben tragen Silben zeigen mit Pfeilen Bewegungsrichtungen an, NI = nach oben vom roten Podest, MA = nach oben vom blauen Podest, beides gilt für das unterste Tier der Pyramide, KI = vom roten auf das blaue und LO = vom blauen auf das rote Podest und als 5. Befehl Positionen vertauschen, also mit SO von rot auf blau wechseln, alle drei beziehen sich auf das oberste Tier der jeweiligen Pyramide. Die Silben müssen zur Ausführung der Bewegung genannt werden. Die Positionskarten liegen als verdeckter Stapel aus. Die oberste wird aufgedeckt und die Tiere entsprechend aufgestellt. Die Befehlsscheiben werden unter dem Spielbrett ausgelegt, die Spieler sitzen alle an derselben Seite des Tisches. Dann wird die nächste Positionskarte aufgedeckt und jeder denkt nach, mit welcher Folge von Befehlen die Tiere in die auf der neuen Karte angegebene Position wechseln. Wer eine Folge ruft, probiert sie aus; macht er einen Fehler, darf der nächste Spieler eine Befehlsfolge nennen. War es richtig, bekommt man die Karte. Sind alle Karten vergeben, gewinnt man mit den meisten. Ein ungewöhnliches, interessantes und herausforderndes Spiel, nach einigen Runden hat man die Befehle verinnerlicht und verteilt mit z.B. Ki-Ki-Ma fröhlich um; gefragt ist nicht nur Geschwindigkeit, sondern auch räumliches Denken.