Cowboy Poker

Centerville, Zentrum der Konfrontationen zwischen Viehdieben, Falschspielern und Cowboys. Man spielt zu viert, fehlende Spieler heißen Kaktus, für sie spielt man die oberste Karte vom Stapel. Spieler ziehen zuerst nach und spielen dann eine Handkarte, gehört sie zur eigenen Ranch oder zur Stadt, gelten die Spezialeffekte. Für ein fremdes Ass in der Bande gelten dessen Spezialeffekte, wenn man eine Karte dieser Ranch spielt. Kann ein Spieler nicht mehr ziehen, wertet man die Karten, sie bringen Punkte je nach ihrer Lage, in Bande, Keller oder Hand, aus diesen Gruppen bildet man auch Pokerblätter für Bonuspunkte.  

Ludografische Angaben

Illustratoren:
Inventarnummer:
16659
Tags:
ess06
Kategorien:
Karten, Satire, Schwarzer Humor, Humor
Erscheinungsjahr

2006
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

10 - 99 Jahren
Dauer

bis 20 Minuten

Spielbeschreibung

  Centerville, Zentrum der Konfrontationen zwischen Viehdieben, Falschspielern und Cowboys. Man spielt immer zu viert, bei weniger Mitspielern werden die überzähligen Ranches von „Kaktus“-Spielern übernommen, die keine Handkarten haben und immer die oberste Karte vom Kartenstapel spielen, aber die Kaktusspieler können durchaus auch gewinnen. Zu Beginn wird jedem Spieler eine Ranch zugeteilt, bei Karten mit dem Bild seiner Ranch muss ein Spieler den Spezialeffekt seiner Ranch einsetzen. Die restlichen Ranchkarten werden als Zufallselement benutzt, jeder Spieler beginnt mit fünf Handkarten. Pro Zug macht ein Spieler eine Reihe von Aktionen, je nachdem ob er echt oder Kaktus ist. Spieler ziehen zuerst nach und spielen dann eine Handkarte, gehört sie zur eigenen Ranch oder zur Stadt, gelten die Spezialeffekte. Für ein fremdes Ass in der Bande gelten dessen Spezialeffekte, wenn man eine Karte dieser Ranch spielt. Für einen Kaktus deckt man die oberste Karte auf, Spezialeffekte von Stadtkarten und Ranchkarten des Kaktusspielers werden wie bei echten Spielern abgehandelt. Karten von anderen Ranches kommen in die Bande des Kaktusspielers. Entscheidungen für einen Kaktusspieler werden durch zufälliges Ziehen einer Ranchkarte getroffen. Kann ein Spieler nicht mehr ziehen, wertet man die Karten, sie bringen Punkte je nach ihrer Lage, in Bande, Keller oder Hand, aus diesen Gruppen bildet man auch Pokerblätter für Bonuspunkte. Cowboy Poker ist ein typisches Spiel in der Tradition der witzig-satirischen Kartenspiele von James Ernest bei Cheapass Games,