
Cornelia Funke: Drachenreiter
Die Spieler begleiten Drache Lung, Koboldmädchen Schwefelfell, Menschenjunge Ben und Homunkulus Fliegenbein auf der Reise zum Saum des Himmels, dem letzten Zufluchtsort der Drachen, verfolgt vom bösen Drachen Nesselbrand. Jeder Spieler hat verdeckt eine Auftragskarte für die Endplatzierung der Helden. Wer dran ist würfelt und zieht eine oder zwei Figuren, auf den Abenteuerfeldern liegen Chips, die man nehmen darf wenn er die gleiche Farbe wie die bewegte Figur hat. Wenn Nesselbrand angreift, muss ein Spieler so er hat einen Chip in der Farbe der angegriffenen Figur abgeben. Wer eine Figur laut Auftragskarte platzieren kann, bekommt einen Kampfchip, am Ende gewinnt der Spieler mit den meisten Drachenschuppen.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
18612
Tags:
nbg08
Kategorien:
Familie, Merchandising / Lizenz Thema, Abenteuerspiel, Literatur
Spielbeschreibung
Die Spieler begleiten Drache Lung, Koboldmädchen Schwefelfell, Menschenjunge Ben und Homunkulus Fliegenbein auf der Reise zum Saum des Himmels, dem letzten Zufluchtsort der Drachen, verfolgt vom bösen Drachen Nesselbrand. Jeder Spieler hat verdeckt eine Auftragskarte für die Endplatzierung der Helden. Die 8 Abenteuerchips in den Farben der Figuren werden auf den Abenteuerfeldern beliebig verteilt, die 4 gelben Kampfchips werden auf die Zielfelder gelegt. Wer dran ist würfelt und zieht entweder eine Figur um die Summe der Zahlen oder zwei Figuren um je eine der Zahlen, für das Rückwärtssymbol geht eine Figur um ein Feld zurück, aber niemals hinter Nesselbrand. Erreicht eine Figur ein Feld mit gleichfarbigem Abenteuerchip, bekommt der aktive Spieler diesen Chip. Wird Nesselbrand gewürfelt, muss man ihn auf das Feld der letztplatzierten Figur stellen, diese wird ein Feld vorwärts geschoben, eventuell davor stehende Figuren werden mit geschoben. Nun greift Nesselbrand die Figur direkt vor ihm an, hat ein Spieler einen Chip in der Farbe dieser Figur, muss er ihn abgeben. Auch Figuren im Zielbereich dürfen dort nach Würfelresultat bewegt werden, aber nicht mehr aus dem Zielbereich hinaus. Sind alle vier Figuren im Ziel, werden die Positionen ausgewertet: Wer eine Figur laut Auftragskarte platzieren kann, bekommt einen Kampfchip, am Ende gewinnt der Spieler mit den meisten Drachenschuppen auf Kampf- und Abenteuerchips. Das Flair des Buchs wird nett umgesetzt, der Würfelmechanismus bringt einen hohen Glücksfaktor und dementsprechend Frust bei wieder verlorenen Chips oder Positionen.