
Cash 'n Guns Live
Eine Gangsterbande aus einem Cartoon nach dem Bankraub – und schon streiten alle ums Geld, am Ende gewinnt wer den größten Anteil kassieren konnte, falls er die Diskussion überlebt. Diskutiert wird natürlich mit Schaumstoff-Pistolen, geladen mit Karten, jede Patronenkarte wird genau einmal gespielt. Jeder zielt auf irgendjemanden, um so den Beuteanteil zu fordern. Wer aussteigt, kriegt einen „Gekniffen“ Marker. Zielt man auf einen noch im Spiel Verbliebenen, werden die Patronenkarten ausgewertet und dementsprechend Marker verteilt, wer zuletzt noch steht, kriegt einen Anteil an der Beute. Mit 3 Pflastermarkern ist man tot und ausgeschieden, jedes „Gekniffen“ reduziert die Beute um 5000, der Reichste gewinnt. Diese Variante macht das Spiel für bis zu 20 Spieler im Freien spielbar, es gibt 118 neue Karten und eine Trillerpfeife. Gespielt wird in Teams, es gewinnt die Gang, die noch einen Überlebenden im Spiel hat und am reichsten ist.
Ludografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
18170
Tags:
ess07
Kategorien:
Karten, Party, Bluffen/Knobeln, Schätzen, Satire, Schwarzer Humor, Humor, Abenteuerspiel
Spielbeschreibung
All jene, die schon mit Cash’n Guns politically very uncorrect aber amüsant mit Schaumstoffpistolen um Beuteanteile diskutiert haben, können das Ganze nun an den Strand oder auf die Almwiese mitnehmen, vorausgesetzt es finden sich dort 8-20 gangwillige Mitspieler. Einer macht den Schiedsrichter, er ist der Pate mit Pfeife. Ein Spielgelände wird definiert, plus Zusatzzonen für „Ecke der Feiglinge“ und „Krankenhaus“. Gespielt wird in Teams, genannt Gangs, mit Anführer und Geheimer Basis als Beuteversteck. Die doppelseitigen Karten sind Banknoten und Aktionskarten gleichzeitig, es gibt 3 Waffen- und 3 Clic-Aktionen, Clic kommt zum Einsatz, wenn man getroffen wurde. Der Pate bereitet die Aktionskarten vor, gibt jedem Anführer eine Karte pro aktivem Mitglied, die die Gang unter sich verteilt. Dann zählt der Pate von 10 bis 0, in dieser Zeit verteilen sich die Spieler im Gelände, auf Pfiff bleiben alle stehen und zielen auf einen Gegner, mit Pantomime für die verwendete Waffe. Wer aussteigen will, hebt die Hände und geht in die Ecke der Feiglinge. Dann wertet der Pate aus: wer ist getroffen, wer kann nicht schießen, da das Ziel verwundet oder feig ist, usw. Dann sammelt er die Karten ein und teilt sie unter den verbliebenen Spielern als Beute auf. Für die nächste Runde kehren die Feiglinge zurück, die Komatösen im Krankenhaus wechseln in die Ecke der Feiglinge. Am Ende gewinnt die reichste Gang mit noch einen Überlebenden im Spiel. Ein witziges Spiel mit Bewegung und Tempo, es macht unglaublich viel Spaß und ist besonders für große Gruppen geeignet, vor allem im Urlaub.