
Carcassonne
Die Spieler legen Zug um Zug Landschaftskarten aus. So entsteht nach und nach ein Netz aus Städten, Straßen, Wiesen und Klöstern. Weiters hat jeder 7 Gefolgsleute, die sie für Punkte als Ritter oder Wegelagerer, als Bauern oder als Mönche auf diese Karten setzen. Werden Stadt, Kloster oder Straße vollendet, punktet ein dort anwesender Gefolgsmann, Bauern punkten erst am Ende des Spiels wenn die Wiesen gewertet werden. Die Mini-Erweiterung DAS FEST enthält 10 speziell markierte Karten, die man anlegt und entweder regelgerecht mit einem Gefolgsmann besetzen kann oder für die man eine eigene Figur in den Vorrat zurücknehmen kann. Jubiläumsausgabe 2011, Verpackung in Form der Spielfiguren
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
22827
Tags:
nbg11
Kategorien:
Familie, Legen
Spielbeschreibung
Vor 10 Jahren ist Carcassonne erschienen und wurde Spiel des Jahres. Aus Anlass dieses Jubiläums erscheint heuer eine spezielle Jubiläumsausgabe, die nicht nur das Spiel feiert, sondern durch ihre Form auch die Spielfiguren, denen sie nachempfunden ist. Sie wurden zum Symbol aller Spielfiguren und sind der Ursprung der Bezeichnung meeples dafür. In der meeples-förmigen Schachtel findet sich das gesamte Material für das Grundspiel, gespielt wird nach den bekannten Regeln: Die Spieler legen Zug um Zug Landschaftskärtchen aneinander, dabei müssen angrenzende Kartenseiten übereinstimmen. So entsteht nach und nach ein Netz aus Städten, Straßen, Wiesen und Klöstern. Sieben Gefolgsleute werden auf neu gelegte Karten gesetzt, aber nur in einen Landschaftstyp, in dem von der neuen Karte aus gesehen noch kein anderer Gefolgsmann steht, und bringen Punkte bei Fertigstellung des Geländetyps, Wiesen werden erst bei Spielende gewertet. Es gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten. Als Jubiläumsgeschenk findet sich in dieser Ausgabe eine Mini-Erweiterung namens DAS FEST. Diese Erweiterung besteht aus 10 speziell mit dem Festsymbol markierten Karten, die man, wenn man sie aufdeckt, nach den gewohnten Grundregeln passend anlegt. Dann kann man sich entscheiden, ob man wie üblich einen Gefolgsmann auf das Kärtchen legt oder ob man von irgendwo aus der Auslage einen Gefolgsmann zurück in den Vorrat nimmt. Man kann auf beides verzichten. Spielt man mit der vierten Erweiterung, kann man Gefangene nicht auf diese Weise befreien. Gratulation an das Legespiel, das im letzten Jahrzehnt zum Maßstab für alle Legespiele wurde!