
Café Melange
Hochbetrieb im Café Central in Wien, Treffpunkt von Prominenz aus Kunst, Literatur und Politik. Geschicktes Platzieren von Gästen und Prominenz bringt Siegpunkte, doch vorher müssen die Plätze wunschgemäß reserviert werden, z.B. nach Form oder Farbe der Möbel. Man legt Reservierungskarten und Marker sowie weitere Reduktionsmittel, bis nur noch ein Platz möglich und damit reserviert ist. Nun kann der Gast oder Prominente Platz nehmen. Aktionskarten beeinflussen Plätze oder lösen Zusatzwertungen aus. Sitzen insgesamt 21 Gäste, endet das Spiel mit einer Schlusswertung mit weiteren Punkten für Kombination von eigenem Gast und Prominenz.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
24555
Tags:
ess13
Kategorien:
Setz-/Position, Entwicklung/Aufbau
Rezension
Café Melange
UNSERE REZENSION
MELANGE IN WIEN
Café Melange
RESERVIEREN IM CAFÉ CENTRAL
Café Melange, das neue Spiel des Verlags Clicker-Spiele,
zeigt als Titelbild auf der Schachtel eine Kaffeetasse, in der Karikaturen von
berühmten Persönlichkeiten sitzen oder stehen.
Als Hintergrundgeschichte dient das berühmte Wiener Café
Central als beliebter Treffpunkt bekannter Persönlichkeiten.
Im Spiel geht es darum, durch taktisch gut ausgespielte
Karten eigene Gäste und berühmte Persönlichkeiten als Kaffeehausbesucher an
Tische zu setzen und dafür Siegpunkte zu erhalten.
Nach dem Öffnen der Spielschachtel präsentiert sich
folgender Inhalt:
92 Reservierungskarten, 28 Aktionskarten, 124 Marker in 6
Farben, 24 Gäste und 16 Prominentenplättchen, 1 Kellner, 1 Spielplan und 1
Spielanleitung.
Die Reservierungskarten unterteilen sich in die 3 Kategorien
Stühle, Tischfarben und Tischformen. Mit diesen Reservierungskarten legen die
Spieler die Wünsche der Gäste und der Prominenten fest.
Es gibt Stühle in 4 Farben, Tische in 3 Farben und 3
verschiedene Tischformen.
Mit der ersten gespielten Reservierungskarte für einen
eigenen Gast setzen die Spieler jeweils einen Reservierungsmarker an alle in
Frage kommenden Tische, um einen Platz für ihren Gast zu reservieren.
Mit jeder weiteren Reservierungskarte, die für diesen Gast
gespielt wird, entfernt man alle Reservierungsmarker, die der nun gespielten
Karte nicht entsprechen. Sobald nur mehr 1 Reservierungsmarker für diesen
Gast am Spielplan liegt, wird der Gast an den entsprechenden Tisch platziert,
dafür erhalten die Spieler die Siegpunkte, die links oben auf dem
Gästeplättchen abgebildet sind.
Zu Spielbeginn wurden bereits Prominente am Spielplan an
Tische gesetzt und zwei weitere Prominente offen aufgedeckt neben dem Spielplan
gelegt, alle übrigen Prominentenplättchen liegen als verdeckter Stapel bereit.
Für die beiden offen ausliegenden Prominentenkarten wurde
ebenfalls offen jeweils eine Reservierungskarte aufgedeckt, die unter das
Prominentenplättchen gelegt wurde. Entsprechend dieser Reservierungskarte
wurden auch für diese berühmten Persönlichkeiten Reservierungsmarker an allen
in Frage kommenden Tischen platziert.
Jeder Spieler kann auch jederzeit in seinem Spielzug
Reservierungskarten für einen dieser beiden offen ausliegenden Prominenten
spielen. Wobei auch hier gilt, dass mit jeder gespielter Reservierungskarte
Reservierungsmarker des entsprechenden Prominenten vom Spielplan entfernt
werden. Dies geht auch für Prominente solange bis auch hier nur mehr ein Reservierungsmarker
für diese berühmte Persönlichkeit am Spielplan liegt, dann wird auch diese an
den entsprechenden Tisch gesetzt.
Auch für das Setzen eines Prominenten erhält der Spieler die
links oben am Plättchen angegeben Siegpunkte.
Jeder Gast und auch jeder Prominente hat im linken unteren
Eck eine weitere Zahl stehen, diese Zahl ist ein Multiplikator. Am Ende des
Spiels erhält der Spieler für jeden Gast der mit einem Prominenten gemeinsam an
einem Tisch sitzt, das Ergebnis der Multiplikation aus den beiden Zahlen des Gastes
und des Prominenten als Siegpunkte.
Die 3 Spielabschnitte sind jeweils 7 Felder lang.
Der Spieler am Zug hat folgende zwei Möglichkeiten. Er kann
1 bis 3 Karten ausspielen und danach 1 Karte ziehen oder er verzichtet auf das
Ausspielen von Karten und zieht dafür 3 Karten nach.
Im Zuge der Aktion 1 bis 3 Karten ausspielen, darf der
Spieler jedoch maximal 1 Aktionskarte spielen. In jedem der drei
Spielabschnitte darf der Spieler nur 1 Aktionskarte ausspielen, dies bedeutet
ein Spieler kann im gesamten Spiel maximal 3 Aktionskarten ausspielen.
Immer wenn 1 Gast oder 1 Prominenter an einen Tisch gesetzt
wurde, wird der Kellner um 1 Feld weiterbewegt. Die Skala am Spielplan für
den Kellner ist in 3 Spielabschnitte unterteilt.
Das Spiel endet wenn der Kellner Feld 21 auf dieser Skala
erreicht.
Der Spieler mit den meisten Siegpunkten gewinnt.
In den Testspielen hat sich gezeigt, dass die Regel für die
Aktionskarten nicht immer leicht zu überwachen und einzuhalten ist, da es oft
schwer nachvollziehbar ist, ob in einem Spielabschnitt bereits eine
Aktionskarte benutzt wurde oder ob das Ausspielen der letzten Aktionskarte noch
im vorherigen Spielabschnitt erfolgt ist.
Der Mechanismus, durch Ausspielen einer Reservierungskarte
Marker an den Tischen zu platzieren und diese durch Ausspielen weiterer Karten
wieder zu entfernen, ist sehr interessant und sorgt für ein abwechslungsreiches
Spiel.
Das Spiel erlaubt nur in sehr geringen Maße strategische
Überlegungen, die Entscheidungen der Spieler sind oft situationsbedingt und
dies ergibt daher für das Spiel einen hohen Taktikanteil.
Unsere Tests zeigten ein interessantes Phänomen, in den
ersten Spielen wo die Spieler das Spiel noch nicht kannten, platzierten sie
immer zuerst eigene Gäste an Tischen bevor sie auch Karten für Prominente
gespielt haben, erst in späteren Partien ändert dies sich ein wenig, aber auch
dann war die Tendenz festzustellen, dass viele Spieler das Ausspielen von
Karten eher für eigene Gäste genutzt haben.
Die Spielidee kann als äußerst interessant bewertet werden
und sorgt für ausreichend Spielspaß.
Leider gibt es jedoch auch 3 Kritikpunkte an dem Spiel. Der
erste betrifft die Spielanleitung, die für den doch relativen einfachen
Spielablauf viel zu umständlich abgefasst ist.
Weiters muss leider auch die Grafik leicht bemängelt werden,
da diese vor allem für Spieler mit einer rot-grün Blindheit nicht gut geeignet
ist. Insbesondere die Wahl der Farben türkis und olivgrün für Stühle führt bei
solchen Personen zu Problemen.
Der letzte Kritikpunkt betrifft das bereits erwähnte Problem
mit den Aktionskarten, da es nicht immer leicht nachzuvollziehen ist, ob in
einem Spielabschnitt bereits eine Aktionskarte gespielt wurde.
Wir haben einige Spiele auch probiert diese Regel zu
missachten und kamen zu dem Ergebnis, dass diese zwar einen Einfluss auf dem
Spielablauf hat, dies jedoch kaum Auswirkungen auf das Gewinnen oder Verlieren
hat, daher ist uns die Sinnhaftigkeit dieser Spielregel nicht klar.
Fazit: Das Spiel macht Spaß und lässt ein doch sehr taktisches
Vorgehen zu. Der Spielablauf ist abwechslungsreich und ansprechend und ergibt
einen guten Wiederspielreiz.
Zur Grafik ist zu sagen, dass sie abgesehen von der
angeführten Farbwahl einen hübschen Eindruck vermittelt und für ein gutes
Feeling sorgt.
Der doch letztendlich einfache Spielablauf und die
einfachen, wenn auch umständlich beschriebenen Spielregeln, führen zu einer
Einordnung als Familienspiel.
Das Spiel ist gut für Spieler geeignet, die einfache Spiele
mit einfachen taktischen Möglichkeiten bevorzugen.
Maria Schranz
Spieler: 2-4
Alter: 10+
Dauer: 45+
Autor: Stephan Riedel
Grafik: Christian Opperer
Preis: ca. 25 Euro
Verlag: Clicker-Spiele 2013
Web: www.clicker-spiele.de
Genre: Positions- und Sammelspiel
Zielgruppe: Für Familien
Version: de
Regeln: de
Text im Spiel: Nein
Kommentar:
Abwechslungsreicher Spielverlauf
Hoher Taktikanteil
Viel Wiederspielreiz
Stimmige Ausstattung
Vergleichbar:
Café International
Andere Ausgaben:
Derzeit keine
Meine Einstufung: 4
Maria Schranz:
Café Melange macht Spaß und lässt ein doch sehr taktisches
Vorgehen zu.
Zufall (rosa): 2
Taktik (türkis): 3
Strategie (blau): 1
Kreativität (dunkelblau): 0
Wissen (gelb): 0
Gedächtnis (orange): 1
Kommunikation (rot): 0
Interaktion (braun): 1
Geschicklichkeit (grün): 0
Action (dunkelgrün): 0
UNSERE REZENSION
MELANGE IN WIEN
Café Melange
RESERVIEREN IM CAFÉ CENTRAL
Café Melange, das neue Spiel des Verlags Clicker-Spiele,
zeigt als Titelbild auf der Schachtel eine Kaffeetasse, in der Karikaturen von
berühmten Persönlichkeiten sitzen oder stehen.
Als Hintergrundgeschichte dient das berühmte Wiener Café
Central als beliebter Treffpunkt bekannter Persönlichkeiten.
Im Spiel geht es darum, durch taktisch gut ausgespielte
Karten eigene Gäste und berühmte Persönlichkeiten als Kaffeehausbesucher an
Tische zu setzen und dafür Siegpunkte zu erhalten.
Nach dem Öffnen der Spielschachtel präsentiert sich
folgender Inhalt:
92 Reservierungskarten, 28 Aktionskarten, 124 Marker in 6
Farben, 24 Gäste und 16 Prominentenplättchen, 1 Kellner, 1 Spielplan und 1
Spielanleitung.
Die Reservierungskarten unterteilen sich in die 3 Kategorien
Stühle, Tischfarben und Tischformen. Mit diesen Reservierungskarten legen die
Spieler die Wünsche der Gäste und der Prominenten fest.
Es gibt Stühle in 4 Farben, Tische in 3 Farben und 3
verschiedene Tischformen.
Mit der ersten gespielten Reservierungskarte für einen
eigenen Gast setzen die Spieler jeweils einen Reservierungsmarker an alle in
Frage kommenden Tische, um einen Platz für ihren Gast zu reservieren.
Mit jeder weiteren Reservierungskarte, die für diesen Gast
gespielt wird, entfernt man alle Reservierungsmarker, die der nun gespielten
Karte nicht entsprechen. Sobald nur mehr 1 Reservierungsmarker für diesen
Gast am Spielplan liegt, wird der Gast an den entsprechenden Tisch platziert,
dafür erhalten die Spieler die Siegpunkte, die links oben auf dem
Gästeplättchen abgebildet sind.
Zu Spielbeginn wurden bereits Prominente am Spielplan an
Tische gesetzt und zwei weitere Prominente offen aufgedeckt neben dem Spielplan
gelegt, alle übrigen Prominentenplättchen liegen als verdeckter Stapel bereit.
Für die beiden offen ausliegenden Prominentenkarten wurde
ebenfalls offen jeweils eine Reservierungskarte aufgedeckt, die unter das
Prominentenplättchen gelegt wurde. Entsprechend dieser Reservierungskarte
wurden auch für diese berühmten Persönlichkeiten Reservierungsmarker an allen
in Frage kommenden Tischen platziert.
Jeder Spieler kann auch jederzeit in seinem Spielzug
Reservierungskarten für einen dieser beiden offen ausliegenden Prominenten
spielen. Wobei auch hier gilt, dass mit jeder gespielter Reservierungskarte
Reservierungsmarker des entsprechenden Prominenten vom Spielplan entfernt
werden. Dies geht auch für Prominente solange bis auch hier nur mehr ein Reservierungsmarker
für diese berühmte Persönlichkeit am Spielplan liegt, dann wird auch diese an
den entsprechenden Tisch gesetzt.
Auch für das Setzen eines Prominenten erhält der Spieler die
links oben am Plättchen angegeben Siegpunkte.
Jeder Gast und auch jeder Prominente hat im linken unteren
Eck eine weitere Zahl stehen, diese Zahl ist ein Multiplikator. Am Ende des
Spiels erhält der Spieler für jeden Gast der mit einem Prominenten gemeinsam an
einem Tisch sitzt, das Ergebnis der Multiplikation aus den beiden Zahlen des Gastes
und des Prominenten als Siegpunkte.
Die 3 Spielabschnitte sind jeweils 7 Felder lang.
Der Spieler am Zug hat folgende zwei Möglichkeiten. Er kann
1 bis 3 Karten ausspielen und danach 1 Karte ziehen oder er verzichtet auf das
Ausspielen von Karten und zieht dafür 3 Karten nach.
Im Zuge der Aktion 1 bis 3 Karten ausspielen, darf der
Spieler jedoch maximal 1 Aktionskarte spielen. In jedem der drei
Spielabschnitte darf der Spieler nur 1 Aktionskarte ausspielen, dies bedeutet
ein Spieler kann im gesamten Spiel maximal 3 Aktionskarten ausspielen.
Immer wenn 1 Gast oder 1 Prominenter an einen Tisch gesetzt
wurde, wird der Kellner um 1 Feld weiterbewegt. Die Skala am Spielplan für
den Kellner ist in 3 Spielabschnitte unterteilt.
Das Spiel endet wenn der Kellner Feld 21 auf dieser Skala
erreicht.
Der Spieler mit den meisten Siegpunkten gewinnt.
In den Testspielen hat sich gezeigt, dass die Regel für die
Aktionskarten nicht immer leicht zu überwachen und einzuhalten ist, da es oft
schwer nachvollziehbar ist, ob in einem Spielabschnitt bereits eine
Aktionskarte benutzt wurde oder ob das Ausspielen der letzten Aktionskarte noch
im vorherigen Spielabschnitt erfolgt ist.
Der Mechanismus, durch Ausspielen einer Reservierungskarte
Marker an den Tischen zu platzieren und diese durch Ausspielen weiterer Karten
wieder zu entfernen, ist sehr interessant und sorgt für ein abwechslungsreiches
Spiel.
Das Spiel erlaubt nur in sehr geringen Maße strategische
Überlegungen, die Entscheidungen der Spieler sind oft situationsbedingt und
dies ergibt daher für das Spiel einen hohen Taktikanteil.
Unsere Tests zeigten ein interessantes Phänomen, in den
ersten Spielen wo die Spieler das Spiel noch nicht kannten, platzierten sie
immer zuerst eigene Gäste an Tischen bevor sie auch Karten für Prominente
gespielt haben, erst in späteren Partien ändert dies sich ein wenig, aber auch
dann war die Tendenz festzustellen, dass viele Spieler das Ausspielen von
Karten eher für eigene Gäste genutzt haben.
Die Spielidee kann als äußerst interessant bewertet werden
und sorgt für ausreichend Spielspaß.
Leider gibt es jedoch auch 3 Kritikpunkte an dem Spiel. Der
erste betrifft die Spielanleitung, die für den doch relativen einfachen
Spielablauf viel zu umständlich abgefasst ist.
Weiters muss leider auch die Grafik leicht bemängelt werden,
da diese vor allem für Spieler mit einer rot-grün Blindheit nicht gut geeignet
ist. Insbesondere die Wahl der Farben türkis und olivgrün für Stühle führt bei
solchen Personen zu Problemen.
Der letzte Kritikpunkt betrifft das bereits erwähnte Problem
mit den Aktionskarten, da es nicht immer leicht nachzuvollziehen ist, ob in
einem Spielabschnitt bereits eine Aktionskarte gespielt wurde.
Wir haben einige Spiele auch probiert diese Regel zu
missachten und kamen zu dem Ergebnis, dass diese zwar einen Einfluss auf dem
Spielablauf hat, dies jedoch kaum Auswirkungen auf das Gewinnen oder Verlieren
hat, daher ist uns die Sinnhaftigkeit dieser Spielregel nicht klar.
Fazit: Das Spiel macht Spaß und lässt ein doch sehr taktisches
Vorgehen zu. Der Spielablauf ist abwechslungsreich und ansprechend und ergibt
einen guten Wiederspielreiz.
Zur Grafik ist zu sagen, dass sie abgesehen von der
angeführten Farbwahl einen hübschen Eindruck vermittelt und für ein gutes
Feeling sorgt.
Der doch letztendlich einfache Spielablauf und die
einfachen, wenn auch umständlich beschriebenen Spielregeln, führen zu einer
Einordnung als Familienspiel.
Das Spiel ist gut für Spieler geeignet, die einfache Spiele
mit einfachen taktischen Möglichkeiten bevorzugen.
Maria Schranz
Spieler: 2-4
Alter: 10+
Dauer: 45+
Autor: Stephan Riedel
Grafik: Christian Opperer
Preis: ca. 25 Euro
Verlag: Clicker-Spiele 2013
Web: www.clicker-spiele.de
Genre: Positions- und Sammelspiel
Zielgruppe: Für Familien
Version: de
Regeln: de
Text im Spiel: Nein
Kommentar:
Abwechslungsreicher Spielverlauf
Hoher Taktikanteil
Viel Wiederspielreiz
Stimmige Ausstattung
Vergleichbar:
Café International
Andere Ausgaben:
Derzeit keine
Meine Einstufung: 4
Maria Schranz:
Café Melange macht Spaß und lässt ein doch sehr taktisches
Vorgehen zu.
Zufall (rosa): 2
Taktik (türkis): 3
Strategie (blau): 1
Kreativität (dunkelblau): 0
Wissen (gelb): 0
Gedächtnis (orange): 1
Kommunikation (rot): 0
Interaktion (braun): 1
Geschicklichkeit (grün): 0
Action (dunkelgrün): 0