
Burg Kletterfrosch
Francesco Kletterfrosch will den Burgbewohnern Sachen zurückbringen, die ihnen in den Teich gefallen sind. Neun von zehn Fenstern der Burg werden mit verdeckten Bewohnern bestückt. Der aktive Spieler deckt einen Bewohner vom Kartenstapel auf und öffnet ein Fenster - hat er den Bewohner gefunden, setzt er ihn offen ins Fenster zurück und balanciert dann in der Laufzeit der Sanduhr durch Ziehen an den Schnüren den Frosch mit der Kugel zum Bewohner. Gelingt es, bekommt man die Karte und verdeckt den Bewohner wieder. Bei einem falschen Bewohner oder Nichtgelingen ist der Nächste dran, bei Nichtgelingen geht die Karte aus dem Spiel. Sind alle vergeben, gewinnt man mit den meisten.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
Deutsch, Englisch, Spanisch, Kastilisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Belgisches NiederländischLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
27333
Tags:
nbg18
Kategorien:
Action, Merken, Geschicklichkeit
Spielbeschreibung
Francesco Kletterfrosch will den Burgbewohnern Sachen zurückbringen, die ihnen in den Teich gefallen sind, die Magd vermisst das Wollknäuel, der Magier seine Kristallkugel und der Koch seinen Kohlkopf - alles dargestellt durch bunte Kugeln. Die Burg mit Teich und Burgturm wird aufgebaut und der Teich mit den Kugeln bestückt. Die Burgbewohner finden sich auf den Rückseiten der Turmfenster und neun von ihnen werden zu Spielbeginn verdeckt die Fenster gesetzt. Frosch Francesco an seiner Schnur wird am Turm montiert. Der aktive Spieler deckt die oberste Karte vom verdeckten Stapel der Burgbewohner auf und öffnet ein Fenster - hat er den passenden Bewohner gefunden, setzt er ihn offen ins Fenster zurück, setzt den farblich passenden Gegenstand auf Francesco und balanciert dann - in der Laufzeit der Sanduhr - durch Ziehen an den Schnüren rechts und links des Turms den Frosch mit der Kugel zum Bewohner. Gelingt es, bekommt man die Karte und verdeckt den Bewohner wieder. Bei einem falschen Bewohner oder Nichtgelingen ist der Nächste dran, bei Nichtgelingen geht die Karte aus dem Spiel. Sind alle Karten vergeben, gewinnt man mit den meisten. Durch Öffnen weiterer Löcher im Turm kann das Spieler schwieriger gestaltet werden. In der kooperativen Variante sind die Bewohner sichtbar und immer zwei Spieler balancieren Francesco. Auch allein spielbar. Einfach wunderschön - die Ausstattung ist sensationell und der Mechanismus eine super Kombination aus Merken und Geschicklichkeit, nicht einfach, aber machbar. Ein neues Beispiel von Haba, wie Kinderspiele sein sollen, alle Lerneffekte wie z.B. Hand-Auge-Koordination passieren nebenbei!