
Brügge
Kaufleute in Brügge streben nach Einfluss bei den Mächtigen, wehren sich gegen die Konkurrenz und beugen Einflüssen von außen vor. Ablauf einer Runde: Phase Eins - Karten ziehen, Phase Zwei - Würfeln und Bedrohungsmarker, Phase Drei – Karten spielen für Aktionen, Phase 4 - Mehrheitenkontrolle und Startspielerwechsel. In Phase Drei spielt man vier Mal je eine Karte aus und nutzt sie für eine der sechs möglichen Aktionen – 2 Handlanger nehmen, 1-6 Gulden nehmen, 1 Bedrohungsmarker abgeben, 1 Kanalplättchen bauen, 1 Haus bauen oder 1 Person auslegen. Man punktet für Personen, Häuser, Vorteile, Mehrheitsmarker, Kanalteile und Aufstieg.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
24019
Tags:
nbg13
, sh13fr
, sdj13nke
Kategorien:
Entwicklung/Aufbau, Experten, komplex
Rezension
Brügge
UNSERE REZENSION
Reiche Kaufleute
Brügge
Kanäle, Häuser und
Handlanger
Wir befinden uns in Flandern, genauer gesagt in der Stadt
Brügge, in der Zeit seiner Hochblüte im 15. Jahrhundert. Brügge war eine reiche
Kaufmannsstadt und dementsprechend schlüpfen die Spieler in die Rollen von Kaufleuten
und versuchen zu Wohlstand, Macht und Einfluss zu kommen. Sie können während
des Spiels ihr Ansehen steigern, Kanäle bauen oder Beziehungen nutzen und
bedienen sich dazu nützlicher Handlanger, die ihnen dabei behilflich sind. Doch
Vorsicht! In Brügge gibt es auch viele Gefahren und Bedrohungen. Wer schafft es,
damit am besten umzugehen und am Ende an der Spitze zu stehen?
Das Spiel:
Jeder Spieler bekommt einen Handlanger in jeder Farbe und
fünf Gulden als Startausstattung. Dann bekommt jeder noch die Mehrheiten-Marker
seiner Farbe, die jeder auf die graue Seite legt und man markiert seinen Kanal
auf dem Spielfeld. Die Spielfiguren werden jeweils auf das Rathaus und auf die
Punkteleiste gesetzt. Der Stapel wird gemischt und in fünf kleinere Stapel
aufgeteilt, anschließend werden von diesen Stapel so viele Stapel wie es
Mitspieler gibt wieder zusammengemischt, in zwei Stapel geteilt und als
Nachziehstapel bereitgelegt. Die restlichen Karten werden als Extrastapel
beiseitegelegt. Alles restliche Material wird griffbereit gehalten.
Wer zuletzt etwas frittiert (Pommes frites wurden in Belgien
erfunden!) hat, ist Startspieler, bekommt das Stadtwappen von Brügge und zieht fünf
Karten von den beiden Nachziehstapeln und dabei nur die Farbe der genommenen
Karte sieht. Diese Farben sind im Laufe des Spiels sehr wichtig, es gibt
insgesamt fünf verschiedene Farben. Anschließend ziehen die anderen Spieler im
Uhrzeigersinn ihre Karten.
Nachdem die Karten gezogen wurden, würfelt der Startspieler
die fünf farbigen Würfel und legt sie in ansteigender Reihenfolge auf die
Würfelleiste. Für jeden 5er und 6er bekommt jeder Spieler (!) einen
Bedrohungsmarker in der Würfelfarbe. Sobald man drei Bedrohungsmarker in einer
Farbe hat, passiert etwas Unangenehmes, z.B. man verliert sein ganzes Geld oder
3 Siegpunkte. Man sollte daher schauen, diese Marker wieder loszuwerden.
Nach der Würfelphase kann man sich Ansehen beim Rathaus
erkaufen, der Preis wird aus der Summe aller Einsen und Zweien auf den Würfeln
errechnet. Das Kaufen von Ansehen ist nur dann möglich, wenn Einser oder Zweier
vorhanden sind.
Nachdem jeder Ansehen gekauft hat oder auch nicht, werden vier
von den fünf Karten auf der Hand heruntergespielt.
Mit den Karten kann man jeweils eine der folgenden sechs
Aktionen ausführen:
-
Ein Haus bauen, dafür gibt man einen Handlanger in der entsprechenden
Farbe ab und legt die Karte verdeckt auf den Tisch. Das Haus ist einen
Siegpunkt wert.
- Geld
nehmen - man wirft die Karte ab und nimmt Geld entsprechend der Kartenfarbe und
des gleichfarbigen Würfels.
- Handlanger
nehmen - man legt eine Karte auf den Ablagestapel und nimmt sich zwei
Handlanger der entsprechenden Farbe
- Einen
Bedrohungsmarker entsorgen - wieder wirft man eine Karte offen ab und gibt
einen Bedrohungsmarker der entsprechenden Farbe zurück in den Vorrat; dafür dafür
bekommt man einen Siegpunkt den man sofort auf der Siegpunktleiste entsprechend
markiert.
- Kanalstück
bauen - Man baut ein Stück Kanal an seinem Kanal am Brett, er wurde am Anfang
mit einem Siegel in der Spielerfarbe im Torhaus markiert. Wenn man es schafft,
einen Kanal fertig zu bauen, bekommt man am Ende des Spiels Siegpunkte und für
fertige Abschnitte das oberste Statuenplättchen und bei Spielende ebenfalls
Siegpunkte. Die gespielte Karte wandert ebenfalls ab.
- Last
but not Least kann man die auf der Karte abgebildete Person in ein Haus legen,
dafür bezahlt man die entsprechenden Kosten in Gulden. Die Person muss nicht
die Farbe des Hauses haben. Personen gibt es mit dauerhaften Funktionen und mit
Blitzaktionen, die sofort und einmalig ausgeführt werden. Für manche Personen
muss man einen Handlanger abgeben um sie zu nutzen. Und zu guter Letzt gibt es
noch Personen, die am Ende des Spiels noch Sonderpunkte bringen.
Während man am Zug ist, kann man jederzeit die
Zusatzfunktionen der Personen nutzen.
Nachdem alle ihre Karten gespielt haben, schaut man ob
irgendjemand eine Mehrheit hat. Mehrheiten kann bei Kanälen, Ansehen und
Personenanzahl haben. Man muss so eine Mehrheit nur einmal erlangen; sollte
dies der Fall sein, dreht der Spieler sein entsprechendes Mehrheitenplättchen
um und verliert es bis Spielende nicht mehr. Pro so erlangtem Mehrheitenplättchen
erhält man am Ende des Spiels vier Siegpunkte.
Sobald einer der beiden Nachziehstapel zu Ende geht, nimmt
man den Ersatzstapel dazu und die laufende Runde wird noch zu Ende gespielt.
Dann erfolgt die Schlusswertung - man ermittelt die Punkte für ausliegende
Personen, Häuser in der Auslage, Vorteile von Personen mit Lorbeerkranz,
Mehrheitenmarker, bebaute Kanalfelder und Statuenplättchen sowie der erreichten
Aufstiegsstufe. Wer nun die meisten Punkte hat, gewinnt das Spiel.
Dann werden alle Punkte ermittelt und wer die meisten hat
gewinnt das Spiel.
Brügge ist ein sehr schönes taktisches Spiel für Freunde.
Der Glücksfaktor ist durch das Ziehen der Karten sehr hoch, macht das Spiel
aber sehr spannend.
Wie schon gesagt, ist Brügge ein taktisches Spiel und man
reagiert somit auf die momentanen Karten. Dadurch kann man nicht sehr weit vorausplanen,
denn man weiß nicht welche Karten in der nächsten Runde wieder kommen.
Der Mechanismus ist ähnlich wie bei San Juan von alea
oder Race for the Galaxy von Abacus, bei denen man den Text der Karten
nutzen kann oder sie als Währung benutzen kann. Bei Brügge hingegen kann man
mit den Karten mehr machen als sie nur wegzugeben um Personen zu bauen, daher
ist der Frustfaktor nicht ganz so groß, denn es gibt in Brügge viele andere
Möglichkeiten.
Während meiner Spielrunden habe ich festgestellt, es gefällt
einem sehr gut oder gar nicht. Außerdem hat das Spiel den Vorteil, dass es
sowohl zu zweit, zu dritt und auch zu viert Spaß macht und auch mit allen
Spielerzahlen gut funktioniert.
Das Material und die Graphik sind sehr ansprechend,
allerdings ist die Siegpunktleiste etwas zu klein. Von Vorteil wäre es auch,
sich einen Kartenhalter nachzubestellen, da die Karten leicht rutschen und man
so die Farben der unteren Karten sieht, was nicht der Fall sein sollte.
Brügge ist meiner Meinung nach eines der schönsten Spiel im
heurigen Jahr und ist verdient auf der Liste der zum Kennerspiel des Jahres
2013 nominierten Spiele gelandet.
Katharina Knoll
Spieler: 2-4
Alter: 10+
Dauer: 60+
Autor: Stefan Feld
Grafik: Michael Menzel
Preis: ca. 30,00 €
Verlag: Hans im Glück 2013
Web: www.hans-im-glueck.de
Genre: Taktikspiel
Zielgruppe: Für Freunde
Version: de
Regeln: de en fr nl
Text im Spiel: nein
Kommentar:
Schönes Material
Trotz eher hohem Glücksfaktor sehr taktisch
Vergleichbar:
San Juan, Race for the Galaxy und andere Spiele mit
Mehrfachfunktion der Karten
Andere Ausgaben:
999 Games, Filosofia und Z-Man Games
Meine Einstufung: 6
Katharina Knoll:
Ein schönes Spiel und zu Recht ein Kandidat für Kennerspiel
des Jahres, und eines jener Spiele, die man hasst oder liebt. Ich liebe es!
Zufall (rosa): 1
Taktik (türkis): 3
Strategie (blau): 0
Kreativität (dunkelblau): 0
Wissen (gelb): 0
Gedächtnis (orange): 0
Kommunikation (rot): 1
Interaktion (braun): 2
Geschicklichkeit (grün): 0
Action (dunkelgrün): 0
UNSERE REZENSION
Reiche Kaufleute
Brügge
Kanäle, Häuser und
Handlanger
Wir befinden uns in Flandern, genauer gesagt in der Stadt
Brügge, in der Zeit seiner Hochblüte im 15. Jahrhundert. Brügge war eine reiche
Kaufmannsstadt und dementsprechend schlüpfen die Spieler in die Rollen von Kaufleuten
und versuchen zu Wohlstand, Macht und Einfluss zu kommen. Sie können während
des Spiels ihr Ansehen steigern, Kanäle bauen oder Beziehungen nutzen und
bedienen sich dazu nützlicher Handlanger, die ihnen dabei behilflich sind. Doch
Vorsicht! In Brügge gibt es auch viele Gefahren und Bedrohungen. Wer schafft es,
damit am besten umzugehen und am Ende an der Spitze zu stehen?
Das Spiel:
Jeder Spieler bekommt einen Handlanger in jeder Farbe und
fünf Gulden als Startausstattung. Dann bekommt jeder noch die Mehrheiten-Marker
seiner Farbe, die jeder auf die graue Seite legt und man markiert seinen Kanal
auf dem Spielfeld. Die Spielfiguren werden jeweils auf das Rathaus und auf die
Punkteleiste gesetzt. Der Stapel wird gemischt und in fünf kleinere Stapel
aufgeteilt, anschließend werden von diesen Stapel so viele Stapel wie es
Mitspieler gibt wieder zusammengemischt, in zwei Stapel geteilt und als
Nachziehstapel bereitgelegt. Die restlichen Karten werden als Extrastapel
beiseitegelegt. Alles restliche Material wird griffbereit gehalten.
Wer zuletzt etwas frittiert (Pommes frites wurden in Belgien
erfunden!) hat, ist Startspieler, bekommt das Stadtwappen von Brügge und zieht fünf
Karten von den beiden Nachziehstapeln und dabei nur die Farbe der genommenen
Karte sieht. Diese Farben sind im Laufe des Spiels sehr wichtig, es gibt
insgesamt fünf verschiedene Farben. Anschließend ziehen die anderen Spieler im
Uhrzeigersinn ihre Karten.
Nachdem die Karten gezogen wurden, würfelt der Startspieler
die fünf farbigen Würfel und legt sie in ansteigender Reihenfolge auf die
Würfelleiste. Für jeden 5er und 6er bekommt jeder Spieler (!) einen
Bedrohungsmarker in der Würfelfarbe. Sobald man drei Bedrohungsmarker in einer
Farbe hat, passiert etwas Unangenehmes, z.B. man verliert sein ganzes Geld oder
3 Siegpunkte. Man sollte daher schauen, diese Marker wieder loszuwerden.
Nach der Würfelphase kann man sich Ansehen beim Rathaus
erkaufen, der Preis wird aus der Summe aller Einsen und Zweien auf den Würfeln
errechnet. Das Kaufen von Ansehen ist nur dann möglich, wenn Einser oder Zweier
vorhanden sind.
Nachdem jeder Ansehen gekauft hat oder auch nicht, werden vier
von den fünf Karten auf der Hand heruntergespielt.
Mit den Karten kann man jeweils eine der folgenden sechs
Aktionen ausführen:
-
Ein Haus bauen, dafür gibt man einen Handlanger in der entsprechenden
Farbe ab und legt die Karte verdeckt auf den Tisch. Das Haus ist einen
Siegpunkt wert.
- Geld
nehmen - man wirft die Karte ab und nimmt Geld entsprechend der Kartenfarbe und
des gleichfarbigen Würfels.
- Handlanger
nehmen - man legt eine Karte auf den Ablagestapel und nimmt sich zwei
Handlanger der entsprechenden Farbe
- Einen
Bedrohungsmarker entsorgen - wieder wirft man eine Karte offen ab und gibt
einen Bedrohungsmarker der entsprechenden Farbe zurück in den Vorrat; dafür dafür
bekommt man einen Siegpunkt den man sofort auf der Siegpunktleiste entsprechend
markiert.
- Kanalstück
bauen - Man baut ein Stück Kanal an seinem Kanal am Brett, er wurde am Anfang
mit einem Siegel in der Spielerfarbe im Torhaus markiert. Wenn man es schafft,
einen Kanal fertig zu bauen, bekommt man am Ende des Spiels Siegpunkte und für
fertige Abschnitte das oberste Statuenplättchen und bei Spielende ebenfalls
Siegpunkte. Die gespielte Karte wandert ebenfalls ab.
- Last
but not Least kann man die auf der Karte abgebildete Person in ein Haus legen,
dafür bezahlt man die entsprechenden Kosten in Gulden. Die Person muss nicht
die Farbe des Hauses haben. Personen gibt es mit dauerhaften Funktionen und mit
Blitzaktionen, die sofort und einmalig ausgeführt werden. Für manche Personen
muss man einen Handlanger abgeben um sie zu nutzen. Und zu guter Letzt gibt es
noch Personen, die am Ende des Spiels noch Sonderpunkte bringen.
Während man am Zug ist, kann man jederzeit die
Zusatzfunktionen der Personen nutzen.
Nachdem alle ihre Karten gespielt haben, schaut man ob
irgendjemand eine Mehrheit hat. Mehrheiten kann bei Kanälen, Ansehen und
Personenanzahl haben. Man muss so eine Mehrheit nur einmal erlangen; sollte
dies der Fall sein, dreht der Spieler sein entsprechendes Mehrheitenplättchen
um und verliert es bis Spielende nicht mehr. Pro so erlangtem Mehrheitenplättchen
erhält man am Ende des Spiels vier Siegpunkte.
Sobald einer der beiden Nachziehstapel zu Ende geht, nimmt
man den Ersatzstapel dazu und die laufende Runde wird noch zu Ende gespielt.
Dann erfolgt die Schlusswertung - man ermittelt die Punkte für ausliegende
Personen, Häuser in der Auslage, Vorteile von Personen mit Lorbeerkranz,
Mehrheitenmarker, bebaute Kanalfelder und Statuenplättchen sowie der erreichten
Aufstiegsstufe. Wer nun die meisten Punkte hat, gewinnt das Spiel.
Dann werden alle Punkte ermittelt und wer die meisten hat
gewinnt das Spiel.
Brügge ist ein sehr schönes taktisches Spiel für Freunde.
Der Glücksfaktor ist durch das Ziehen der Karten sehr hoch, macht das Spiel
aber sehr spannend.
Wie schon gesagt, ist Brügge ein taktisches Spiel und man
reagiert somit auf die momentanen Karten. Dadurch kann man nicht sehr weit vorausplanen,
denn man weiß nicht welche Karten in der nächsten Runde wieder kommen.
Der Mechanismus ist ähnlich wie bei San Juan von alea
oder Race for the Galaxy von Abacus, bei denen man den Text der Karten
nutzen kann oder sie als Währung benutzen kann. Bei Brügge hingegen kann man
mit den Karten mehr machen als sie nur wegzugeben um Personen zu bauen, daher
ist der Frustfaktor nicht ganz so groß, denn es gibt in Brügge viele andere
Möglichkeiten.
Während meiner Spielrunden habe ich festgestellt, es gefällt
einem sehr gut oder gar nicht. Außerdem hat das Spiel den Vorteil, dass es
sowohl zu zweit, zu dritt und auch zu viert Spaß macht und auch mit allen
Spielerzahlen gut funktioniert.
Das Material und die Graphik sind sehr ansprechend,
allerdings ist die Siegpunktleiste etwas zu klein. Von Vorteil wäre es auch,
sich einen Kartenhalter nachzubestellen, da die Karten leicht rutschen und man
so die Farben der unteren Karten sieht, was nicht der Fall sein sollte.
Brügge ist meiner Meinung nach eines der schönsten Spiel im
heurigen Jahr und ist verdient auf der Liste der zum Kennerspiel des Jahres
2013 nominierten Spiele gelandet.
Katharina Knoll
Spieler: 2-4
Alter: 10+
Dauer: 60+
Autor: Stefan Feld
Grafik: Michael Menzel
Preis: ca. 30,00 €
Verlag: Hans im Glück 2013
Web: www.hans-im-glueck.de
Genre: Taktikspiel
Zielgruppe: Für Freunde
Version: de
Regeln: de en fr nl
Text im Spiel: nein
Kommentar:
Schönes Material
Trotz eher hohem Glücksfaktor sehr taktisch
Vergleichbar:
San Juan, Race for the Galaxy und andere Spiele mit
Mehrfachfunktion der Karten
Andere Ausgaben:
999 Games, Filosofia und Z-Man Games
Meine Einstufung: 6
Katharina Knoll:
Ein schönes Spiel und zu Recht ein Kandidat für Kennerspiel
des Jahres, und eines jener Spiele, die man hasst oder liebt. Ich liebe es!
Zufall (rosa): 1
Taktik (türkis): 3
Strategie (blau): 0
Kreativität (dunkelblau): 0
Wissen (gelb): 0
Gedächtnis (orange): 0
Kommunikation (rot): 1
Interaktion (braun): 2
Geschicklichkeit (grün): 0
Action (dunkelgrün): 0