
Bongo
Die 7 Würfel zeigen Zahlen und Bilder verschiedener afrikanischer Tiere, die Spieler sind Fotografen, die sie ablichten wollen. Nach eher komplexen Regeln legen die sichtbaren Würfel-Flächen fest, welches Tier man fotografieren kann, also beim Namen nennen muss. Wer es richtig macht, bekommt einen Tierchip, Spielziel ist, 2 Chips von jeder Tierart zu haben. In der Experten-Variante kommen noch zwei Wilderer-Würfel dazu, die in die Berechnungen mit einbezogen werden müssen. Eine gelungene Abwandlung des Kim-Prinzips, man muss herausfinden, was man nicht sieht. Neuauflage, frühere Auflagen 2000 und 2004
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Redaktion:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
25016
Tags:
nbg13
Kategorien:
Würfel, Setz-/Position, Reaktion
Spielbeschreibung
Sieben Würfel zeigen Zahlen von 1-3 oder Bilder verschiedener afrikanischer Tiere, die Spieler wollen sie für Trophäen fotografieren. Im Grundspiel würfelt man die naturfarbenen Tier-Würfel und die gelben Bambus-Würfel für Zahlen. Die Bambus-Würfel legen fest, welches der Tiere man nennen muss. Ist auf beiden die gleiche Zahl zu sehen, ruft man ein Tier, das dementsprechend oft zu sehen ist. Bei unterschiedlichen Symbolen ruft man ein Tier der Menge, die nicht zu sehen ist. Aber! Sind zwei Tierarten sooft vorhanden wie die nicht gewürfelte Zahl, muss man die dritte Art rufen - fehlt also die Zwei und es wurden zwei Gnus, zwei Bongos und ein Rhino gewürfelt, ruft man Rhino! Ist die Bedingung überhaupt nicht zu erfüllen, ruft man NICHTS; wirklich NICHTS, nicht still sein! Wer am schnellsten richtig ruft, bekommt einen Trophäen-Chip der Tier-Farbe. Bei Nichts darf man sich einen aussuchen. Bei einem Fehler gibt man eine Trophäe einem Mitspieler; sagt man fälschlich NICHTS, gibt man alle Chips ab! Man gewinnt mit zwei Chips jeder Farbe oder mindestens sechs einer Farbe. In der Experten-Variante kommen noch zwei Wilderer-Würfel dazu: Für zwei gleiche Tiere reduziert man diese um eins, bei verschiedenen Tiere die dritte Tierart. Der Wildhüterwürfel als weitere Variante schützt vor dem Wilderer-Würfel. Eine gelungene Abwandlung des Kim-Prinzips, sprich herausfinden, was man nicht sieht. Der feine Unterschied zwischen zwei gleichen und zwei verschiedenen Bambussymbolen verführt verflixt schnell zu voreiligen Rufen bei dieser gelungenen Herausforderung für zwischendurch. Wie sagte Bruno Faidutti? "Schaut dumm aus, aber macht Spaß"!