Bohniläum

Jeder Spieler hat zwei Bohnenfelder, dazu Bohnen auf der Hand, deren Reihenfolge er nie verändern darf. Die erste Karte muss man, eine zweite darf man anbauen. Die danach vom Stapel aufgedeckten Karten darf man bei Bedarf selber nehmen, verhandeln, verschenken, tauschen, wie es beliebt. Die Frage ist nur, welche baut man an und welche verschenkt man, um mehr Geld zu machen? Wenn man mehr anbauen muss als man Felder zur Verfügung hat, muss man verkaufen. Ist der Zugstapel zweimal abgespielt, gewinnt der Spieler mit dem meisten Geld. Die Jubiläumsausgabe enthält Soja-, Blaue, Rote, Feuer-, Sau-, Brech-, Stangen-, Wachs-, Augen-, Kidney-, Puff-, China-, Weinbrand-, Kaffee- Stink- und Kakaobohnen, mit pro Sorte zwischen 4 und 20 Karten, je weniger Karten desto wertvoller die Bohne – gezeichnet von Fréderic Bertrand, Marek Blaha, Andrea Boekhoff, Klemens Franz, Oliver Freudenreich, Inge George, Guido Hoffmann, Alexander Jung, Harald Lieske, Doris Matthäus, Björn Pertoft, Johann Rüttinger, Barbara Stachuletz, Franz Vohwinkel und Markus Wagner  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Autoren:
Inventarnummer:
24070
Tags:
ess12
Kategorien:
Karten, Legen, Sammeln
Erscheinungsjahr

2012
Spieler

2 - 7 Spieler
Alter

12 - 99 Jahren
Dauer

bis 45 Minuten

Spielbeschreibung

  Gold und Bohnen - wer die wertvollsten Bohnen pflanzt und erntet, bekommt das meiste Gold. Es gibt Sojabohnen, dazu Blaue und Rote, Feuer-, Sau-, Brech-, Stangen-, Wachs und Augenbohnen, Kidney-, Puff-, China-, Weinbrand-, Kaffee- Stink- und Kakaobohnen, mit pro Sorte zwischen 4 und 20 Karten, je weniger Karten desto wertvoller die Bohne. Jeder Spieler hat zwei Bohnenfelder und Bohnen auf der Hand, deren Reihenfolge er nie verändern darf. Eine Karte aus der Hand muss man, eine zweite darf man anbauen sprich auf eine Bohnenfeldkarte legen; die danach vom Stapel aufgedeckten Karten darf man bei Bedarf selber nehmen oder verhandeln, verschenken, vertauschen, wie auch immer, immer mit dem Ziel Geld zu machen. Wenn man mehr anbauen muss als man Felder zur Verfügung hat, muss man verkaufen, nicht immer erntet man genug Bohnen um mit dem Verkauf Geld zu machen. Ist der Zugstapel zum dritten Mal aufgebraucht, gewinnt man mit den meisten Bohnentalern. Nach 15 Jahren ist Bohnanza noch immer ein Juwel in kompakter Kleinstpackung, eines der raffiniertesten Kartenspiele überhaupt, schon durch die Doppelnutzung der Karten als Geld und Bohnen.