Bin ich Beethoven?

Ein Quizspiel mit elektronischem Wortgenerator, man spielt in Teams. Der Wortgenerator sitzt am Kopf des Raters und nennt eine Person, ein Tier, einen Film oder einen Gegenstand. Der Rater bekommt Hinweise von seinem Team. Diese müssen den bekannten Regeln gehorchen, kein Teil oder keine Abwandlung des gesuchten Begriffs darf genannt werden. Der Rater hat 90 Sekunden, um den Begriff zu nennen. Bei einem Fehler bekommt man einfach einen neuen Begriff, ebenso bei richtigem Nennen vor Ablauf der Zeit. Für einen richtigen Begriff zieht man vorwärts. Wer am Ende einer Runde das Ziel erreicht hat, gewinnt.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Inventarnummer:
22331
Tags:
ess10
Kategorien:
Assoziation, Wort, Kreativ/Kommunikation
Erscheinungsjahr

2010
Spieler

4 - 16 Spieler
Alter

12 - 99 Jahren
Dauer

bis 60 Minuten

Spielbeschreibung

  Bin ich Beethoven? adaptiert ein an sich bekanntes Spiel für das 21. Jahrhundert sprich nutzt ein elektronisches Spielgerät. Auf einem elastischen Stirnband ist der sogenannte Wortgenerator befestigt, gespielt wird in Teams. Ein Mitglied des aktiven Teams übernimmt die Rolle des Raters. Der Wortgenerator sitzt am Kopf des Raters und nennt eine Person, ein Tier, einen Film oder einen Gegenstand. Der Rater bekommt Hinweise von seinem Team. Diese Hinweise müssen den grundsätzlich ebenfalls bekannten Regeln gehorchen, kein Teil oder keine Abwandlung des gesuchten Begriffs darf genannt werden. Allerdings darf das Team auf die zum gesuchten Begriff passende Ecke des Spielplans deuten, diese sind je einer der vier Kategorien zugeordnet. Singen, summen und Geräusche sind erlaubt, in einer „alles ist erlaubt“-Runde darf man auch „klingt wie“ oder „reimt sich auf“ verwenden. Der Rater hat 90 Sekunden, um den Begriff zu nennen. Bei einem Fehler oder wenn man passen will, drückt man auf den Generator und bekommt einen neuen Begriff, ebenso bei richtigem Nennen vor Ablauf der Zeit. Bemerken die anderen Teams einen Fehler, rufen sie „passen“ und der Rater muss den Wort-Generator drücken. Für Passen gibt es keinerlei Strafe oder Punkteabzug. Für einen richtigen Begriff zieht man zwei Felder vorwärts für einen richtigen Begriff in einer „ein Wort“-Runde und wzei Felder für ein Wort in einer „alles ist erlaubt“-Runde . Wer am Ende einer Runde das Ziel erreicht hat, gewinnt. Bekannt, gelungen abgewandelt, immer wieder gut und immer wieder lustig, Filmfreaks haben einen Vorteil!