
Bausack
Ein Sack voller Bausteine, ungewöhnlicher Bausteine, einer sieht aus wie ein Pilz, der andere wie ein Eierbecher, es gibt Rollen, Quader usw., und die Spieler sollen - je nach Variante nach unterschiedlichen Regeln - Türme bauen, bis das Kunstwerk einstürzt. Vier verschiedene Spielregeln verlangen unterschiedliche Bauwerke, einen gemeinsamen Turm, jeder baut für sich einen Turm, man bietet um Steine oder darum, einen Stein einbauen zu müssen, oder man wählt vorher eine Reihe von Steinen aus, die dann der Reihe nach eingebaut werden müssen, aber man darf sich auch an fremden Reihen bedienen. Neuausgabe in der Schachtel zum 20-Jahre-Jubiläum des Spiels.
Ludografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
17967
Tags:
ess07
Kategorien:
Spielesammlung, Geschicklichkeit, Beschäftigungs, Bauen, stapeln
Spielbeschreibung
Ein Sack voller Bausteine, ungewöhnlicher Bausteine, einer sieht aus wie ein Pilz, der andere wie ein Eierbecher, es gibt Rollen, Quader usw., und die Spieler sollen - je nach Variante nach unterschiedlichen Regeln - Türme bauen, bis das Kunstwerk einstürzt. Grundsätzlich darf nur das erste Fundament den Tisch berühren und nur der neu einzusetzende Stein berührt werden. Turmbau zu Babel: Alle Spieler bauen reihum einen Turm, jeder fügt einen Baustein hinzu, nur der erste Stein darf den Tisch berühren, wer den Turm zum Einsturz bringt oder sich nicht mehr zu setzen traut, scheidet aus. Hochstapel: Jeder baut für sich einen Turm, Bauteile dafür werden ersteigert, wer passt oder wessen Turm einstürzt, misst die erzielte Höhe. Knock out: Wieder wird der Stein entweder ersteigert oder aber zur Ablehnung angeboten, wer nicht mehr mitbieten kann, um den Stein NICHT einbauen zu müssen, scheidet aus. Baukette: Jeder hat ein Fundament und baut einen eigenen Turm, zuvor nimmt man reihum je einen Stein aus der Mitte und legt in eine Reihe, erst dann werden die Steine verbaut, man kann sich aus fremden Reihen bedienen. Es gewinnt, wessen Bauwerk am längsten stehen bleibt. Drei mal rot gewinnt: ersteigerte Steinen können in den eigenen oder in fremde Türme eingebaut werden, der Turm muss höher werden. Wer drei rote Teile im eigenen Turm hat, gewinnt. Auch 20 Jahre nach seinem ersten Erscheinen eines der kreativsten und eigenwilligsten Spiele, eine Symbiose von Designobjekt und Ärgerfaktor, Versteigerungsgeschick und manueller Geschicklichkeit. Happy Birthday und langes Leben!