
Banditti
Wo ist die Beute versteckt? Wurst im Schlafzimmer? Geld im Bad? Jeder Spieler bekommt ein Räuberhäuschen komplett mit Böden, Seitenwänden und Dachteilen für insgesamt drei Etagen und dazu fünf Beutechips einer Farbe, die er in seinen Räumen beliebig verteilt. Man würfelt: Pro gewürfeltem Räubersäckchen darf man einem Mitspieler eine ja/nein-Frage nach einem Gegenstand stellen; für zwei oder drei darf man immer den gleichen oder auch jedes Mal einen anderen Spieler fragen. Für ein Geschenk als Resultat darf man sich von einem Spieler einen Gegenstand wünschen. Hat man korrekt gefragt oder gewünscht, bekommt man den Chip und legt ihn auf sein Räubersäckchen. Wer fünf beliebige Gegenstände gesammelt hat, gewinnt.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
29728
Tags:
nbg20
Kategorien:
Familie, Sammeln, Denken
Spielbeschreibung
Einmal Räuber spielen und Beute anderer Räuber stehlen! Auf dem Spielbrett ist das ja erlaubt! Doch wo ist die Beute versteckt? Ist die Öllampe im Keller? Und die Wurst im Schlafzimmer? Oder das Geld im Bad? Jeder Spieler bekommt ein Räuberhäuschen, komplett mit Böden, Seitenwänden und Dachteilen für insgesamt fünf Räume auf drei Etagen, das er mit der offenen Seite zu sich aufstellt, und dazu fünf Beutechips einer Farbe, die er in seinen Räumen - Keller, Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer und Badezimmer - beliebig verteilt, immer nur einen Chip pro Raum. Beute-Gegenstände sind Geld, Hut, Öllampe, Schlüssel und Wurst. Dann sind die Spieler reihum am Zug und würfeln: Hat man ein, zwei oder drei Räubersäckchen gewürfelt, darf man ein, zwei oder drei ja/nein-Fragen an einen anderen Spieler stellen, z.B. „xxx, liegt bei dir die Öllampe im Wohnzimmer?“ Bei zwei oder drei Fragemöglichkeiten darf man alle Fragen einem Spieler stellen oder die Fragen beliebig auf Mitspieler verteilen. Hat man das Symbol für das Geschenk gewürfelt, darf man sich von einem anderen Spieler einen Gegenstand - ohne Raumnennung - wünschen. Hat man korrekt gefragt oder gewünscht, bekommt man den Beute-Chip und legt ihn auf sein Räubersäckchen. Wer fünf beliebige Gegenstände gesammelt hat, gewinnt. In einer Variante für Spieler ab fünf Jahren darf man die Chips völlig beliebig verteilen, also auch mehrere Chips in einen Raum legen und andere leer lassen. Wie alle Beleduc-Spiele punktet auch dieses mit entzückender Ausstattung und gelungenen Mechanismen, die Lerninhalte - z.B. Fragen formulieren und Gegenstände bzw. Räume benennen - übermitteln.