Bam!

BAM ersetzt Wörter. Diese stehen in diesem Spiel auf 367 grauen Begriffskarten. Von diesen Begriffskarten werden jedem Spieler zehn zugeteilt, der Rest ist Nachziehstapel. Ein Spieler beginnt als aktueller BAM!-Master und deckt die oberste rote Bam!-Karte auf, deren Text ein oder mehrere BAM!s enthält. Jeder sucht aus seinen Begriffskarten die bestpassenden heraus und gibt sie dem BAM! Master, der sie dann reihum, grammatikalisch angepasst vorliest und die Begriffskarte als Siegpunkt vergibt. Die Kombination, die dem BAM! Mater am wenigsten gefallen hat, bekommt die rote BAM! Karte als Minuspunkt. Waren alle gleich oft BAM! Master, die Spieler entscheiden, wie oft, gewinnt man mit den meisten Punkten.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Illustratoren:
Inventarnummer:
24876
Tags:
ess13
Kategorien:
Party, Assoziation, Wort
Erscheinungsjahr

2013
Spieler

4 - 10 Spieler
Alter

16 - 99 Jahren
Dauer

bis 40 Minuten

Spielbeschreibung

  BAM!, kurz, bündig, präzise, platzsparend und steht in diesem Spiel als Ersatz für Wörter. Wörter stehen in diesem Spiel auf Karten, und zwar auf 367 grauen Begriffskarten. Die Begriffe reichen von Obi-Wan Kenobi über Angoraunterwäsche oder Bauchfreie Teenie-Kleidung zu Stuttgart 21 oder Bildungsresistentes RTL 2-Mitmachpublikum. Von diesen Begriffskarten werden jedem Spieler zehn zugeteilt, der Rest ist Nachziehstapel. Ein Spieler beginnt als aktueller BAM!-Master und deckt die oberste rote Bam!-Karte auf. Darauf steht nun ein Text, der ein oder mehrere BAM!s enthält, z.B. "Auf einer Party brauche ich nur BAM! und BAM!" oder "Ich steh auf BAM! und das ist auch gut so!". BAM! und schon haben alle begriffen, dass sie jetzt aus ihren Karten die heraussuchen, die am besten in den Satz passen und die gewählten Karten dann - sortiert nach Vorkommen im Satz - dem BAM! Master übergeben. Der liest dann die Kombinationen, grammatikalisch angepasst, vor und entscheidet, welche Kombination ihm am besten gefällt und überreicht eine der Begriffskarten als Siegpunkt. Die Kombination, die dem BAM! Mater am wenigsten gefallen hat, bekommt die rote BAM! Karte als Minuspunkt. Waren alle gleich oft BAM! Master, die Spieler entscheiden, wie oft, gewinnt man mit den meisten Punkten. Und bei wem jetzt [_blänk] aufleuchtet, der erinnert sich, dass BAM! 2012 in Essen unter diesem Namen in einer Kleinstauflage vorgestellt wurde! Es war schon damals frech, witzig, eindeutig zweideutig und ein bisschen schräg und blieb das auch in dieser Ausgabe. Ein gelungenes Wortspiel mit Sexappeal für Leute, die sowas mögen!