Autsch! Der Hammerturm

Schon im Vorläufer Autsch! bekommen die kleinen Maulwürfe einiges ab und tragen sicherheitshalber bunte Schutzhelme. Aber nun kommt es noch schlimmer – der „Hau den Lukas“-Mechanismus wurde dem Maulwurfsthema angepasst. Die Spieler sollen reihum den Maulwurf mit dem Hammer so exakt treffen, dass er bis zur von der LED Anzeige vorgegebenen Höhe hochschießt. Dem Maulwurf kann nichts passieren, und die Spieler lernen ihre Kräfte dosiert einzusetzen, um die unterschiedlichen Höhen möglichst exakt zu erreichen.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch

Ludografische Angaben

Inventarnummer:
19753
Tags:
ess08
Kategorien:
Kinder, Action, Geschicklichkeit
Erscheinungsjahr

2008
Spieler

1 - 4 Spieler
Alter

4 - 10 Jahren
Dauer

bis 15 Minuten

Spielbeschreibung

  Hau den Lukas! Wer kennt nicht diese Jahrmarktattraktion, Spaß für Spieler und Zuschauer, wenn das kleine Männchen nach oben rast – erreicht es die Spitze oder nicht? In  Autsch der Hammerturm! kommen die Maulwürfe aus Autsch! wieder zum Einsatz, aber hier schaut nur mehr ein grinsender Maulwurf mit Biberzähnen aus seinem Haufen, er trägt einen Schutzhelm und ist derjenige, der mit dem Hammer traktiert wird, sein Kollege fliegt den Turm auf und ab. Mit diesem Grundprinzip gibt es mehrere Spielmöglichkeiten: Gegen die Uhr – Man versucht, der Reihe nach den Maulwurf zum jeweils niedrigsten nicht aktivierten Stockwerk zu schicken, hält er genau auf Höhe eines Stockwerks, leuchtet die Lampe auf. Sind alle Stockwerke erleuchtet, muss man noch den Maulwurf ganz nach oben schicken um die Glocke zu treffen. Die Einheit nennt die Zeit, wer es am schnellsten schafft gewinnt. Im Duell 0 bis 60 muss man ebenfalls Stockwerke erleuchten, jedes bringt 2 Punkte. Die Einheit nennt den Punktestand, wer zuerst 60 Punkte erreicht, gewinnt, wenn der Maulwurf „klingle“ ruft, muss man die Glocke treffen. Licht aus – Die Lichter müssen ausgeschalten werden, wenn gleichzeitig 5 Lichter aufleuchten endet das Spiel. Wer am meisten Lichter ausschaltet, gewinnt. Hau die Hundert – Man soll schnellstmöglich 100 Punkte erreichen, jedes erleuchtete Stockwerk bringt seine Punktezahl. Von der Geräuschkulisse mal abgesehen, bietet der Hammerturm eine interessante Möglichkeit, gezieltes Dosieren von Kraft und Schwung zu trainieren und zu erfahren, dass blindes Hinhauen gar nichts bringt.