
Autokrator
Krieg zwischen Christen und Muslims - man kontrolliert eine der Mächte. Die Zugreihenfolge ist immer Sarazenen/Fustat; Byzantinisches Reich/Konstantinopel, Franken/Aachen und Mauren/Tanger. Man hat drei Einheiten: König, General und Admiral für jeweils eine Bewegung nach Vorgabe und einen Angriff pro Runde. Kämpfe werden mit Wahl des Geländes und Vergleich ausgelegter Karten mit Modifikatoren unter Berücksichtigung von Gelände und anderen Faktoren abgewickelt. Gold kauft Spionage und spezielle Kampagnen aller drei Einheiten. Erobern von Gebieten und Besiegen gegnerischer Einheiten liefert Siegpunkte. Man gewinnt sofort durch Erobern einer gegnerischen Hauptstadt oder nach fünf Runden mit den meisten Punkten.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
EnglischLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
24446
Tags:
ess12
Kategorien:
Geschichte / historisches, Setz-/Position, Entwicklung/Aufbau
Spielbeschreibung
Mittelalter - Krieg zwischen Christen und Muslims - man kontrolliert eine der Mächte des Mittelalters, Franken/Römisches Reich, Mauren, Sarazenen und Byzantinisches Reich. Die Zugreihenfolge ist immer Sarazenen/Fustat; Byzantinisches Reich/Konstantinopel, Franken/Aachen und Mauren/Tanger. Man hat drei Einheiten: König, General und Admiral für jeweils eine Bewegung nach Vorgabe und einen Angriff pro Runde. Der General kann alternativ zwei Bewegungen pro Runde in eigenem Gebiet wählen. Die Garnison eines Spielers besteht aus allen von ihm kontrollierten Gebieten, sie dienen nur zur Verteidigung. General und König eines Spielers können außer in der Hauptstadt nie auf einem Feld stehen. Treffen einander rivalisierende Einheiten, kommt es zum Kampf. Der Angreifer wählt zwei der verfügbaren Geländearten, der Verteidiger wählt eine davon aus. Der Angreifer legt nun drei Schlachtkarten und Modifikatoren verdeckt aus, ebenso der Verteidiger; dann werden gegenüberliegende Karten verglichen. Gold kann man für Spionage und spezielle Kampagnen aller drei Einheiten nutzen. Siegpunkte bekommt man aus Erobern von Gebieten und Besiegen von gegnerischen Einheiten. Man gewinnt sofort durch Erobern einer gegnerischen Hauptstadt oder nach fünf Runden mit den meisten Punkten. Ausstattung und Design sind beeindruckend, das Spiel bietet keine detailreiche Simulation, sondern quasi einen Überblick, strategisch herausfordernd und nicht zu detailreich; die Abwicklung der Kämpfe über Karten mit Terrainberücksichtigung ist einfach handzuhaben und funktioniert sehr gut. Konfliktsimulation für den interessierten Allesspieler, sozusagen.