
Asgard's Chosen
Als Stammesführer am Ende der Bronzezeit nutzt man für seinen Stamm die Hilfe der Götter und besänftigt sie mit Opfern. In Runden spielt man jeweils vier Phasen mit Zügen für alle Spieler, die fünfte Phase wird von allen gleichzeitig gespielt: In Phase 1 spielt man einen Gott für seine Gunst, in Phase 2 ein Amulett, in Phase 3 bewegt man einzeln seine beide Helden und wickelt resultierende Kämpfe ab. In Phase 4 erweitert man sein Deck und in Phase 5 geht der Startspielermarker weiter, man zieht und wirft Karten ab und belebt Helden wieder. Götter besänftigen kann man in Phase 1 bis 3. Wer eine vorgegebene Anzahl Götter besänftigt, gewinnt.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
EnglischLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
24747
Tags:
ess13
Kategorien:
Setz-/Position, Entwicklung/Aufbau
Spielbeschreibung
Als Stammesführer am Ende der Bronzezeit nutzt man die Gunst der Götter und besänftigt sie mit Opfern. Nach umfangreichen Vorbereitungen von Plan, persönlichen Decks, Auslage und Nachzieh-Stapel für die Auslage spielt man in Runden aus je fünf Phasen, in den Phasen I bis IV spielen die Spieler jeweils nacheinander ihren Zug, in Phase V spielen alle gleichzeitig: In Phase I spielt man einen Gott, für seine Gunst oder um ihn zu besänftigen, denn man kann einen für Gunst genutzten Gott nicht gleichzeitig besänftigen. Besänftigte Götter kommen nicht mehr ins Spiel. In Phase II spielt man ein Amulett. In Phase III bewegt man nacheinander seine beiden Helden und wickelt für jeden die aus der Bewegung resultierenden Kämpfe ab. Diese Kämpfe sind essentieller Teil des Spiels, da sie über kontrolliertes Terrain und damit verfügbare Karten bestimmen. In Phase IV erweitert man sein Deck durch Kartenkauf, dabei wird die Auslage jeweils aufgefüllt und dabei auftauchende Ereignisse werden abgewickelt. In Phase V geht der Startspielermarker weiter, man zieht und wirft Karten ab und belebt Helden wieder. Götter besänftigen kann man in Phase I bis III. Wer eine vorgegebene Anzahl Götter besänftigt, gewinnt. Eine ausgefallene Mischung aus Deckbau und Territorialeroberung, man kann Karten nur kaufen, wenn man die dazugehörigen Territorien kontrolliert, und man kann nur nach Kämpfen übriggebliebene Karten zum Kauf neuer Karten nutzen. Das macht zwar manchmal den Kauf offensichtlich, da nicht viele Karten zur Auswahl stehen, sorgt aber andererseits für tolle Synergieeffekte. Alles in allem ein Deckbauspiel, das man sich anschauen sollte!