
Asakusa: The Game
Die Spieler wandern durch Asakusa, das alte kommerzielle Zentrum von Tokio und heute eine Touristenattraktion. Sie versuchen ihren Einfluss zu vermehren, besuchen Orte und setzen Gefolgsleute ein, die durch Mehrheiten die Gefolgsleute anderer Spieler vertreiben können. Bei späteren Besuchen kassiert man Einnahmen, es gewinnt der reichste Spieler sprich der mit den meisten Punkten. In seinem Zug geht man im Uhrzeigersinn an einen anderen Ort, kann dort Chips ablegen und für eine Straße den Erschließungsgrad senken. Sind schon eigene Chips am Ort, kann man entweder nichts tun, Chips dazulegen oder wegnehmen oder die Aktion des Ortes ausführen. Hat ein Spieler am Ende seines Zuges keine Chips mehr im Vorrat, endet das Spiel und die Spieler bekommen Boni für die Anzahl Orte ihrem Besitz.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
Englisch, DeutschLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Inventarnummer:
22090
Tags:
ess09
Kategorien:
Figuren bewegen, Laufspiel, Setz-/Position
Spielbeschreibung
Die Spieler wandern durch Asakusa, das alte kommerzielle Zentrum von Tokio. Sie versuchen ihren Einfluss zu vermehren, besuchen Orte und setzen Gefolgsleute ein, die als Mehrheit die Gefolgsleute anderer Spieler vertreiben können. Bei späteren Besuchen kassiert man Einnahmen, es gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten. 16 Ortskarten werden im Kreis ausgelegt, dazwischen liegt eine Go-Karte. Jeder Spieler hat einen Spielstein und 20 Chips seiner Farbe, zu Beginn werden die Steine lt. Vorgabe eingesetzt. Am Zug ist immer der Spieler, der am weitesten hinten liegt. In seinem Zug geht man im Uhrzeigersinn an einen anderen Ort. Sind dort keine Chips, legt man eigene hin. Sind dort fremde Chips, muss man mehr eigene hinlegen, vertreibt den früheren Besitzer und senkt für eine Straße den Erschließungsgrad. Sind schon eigene Chips am Ort, kann man entweder nichts tun, Chips dazulegen oder wegnehmen oder die Aktion des Ortes ausführen. Auf gelben Transportkarten verändert man die Chipanzahl auf der Hand, erhöht den Erschließungsgrad einer eigenen Straße oder legt an einem freien Ort oder dem Ort im Besitz eines anderen Spielers Chips ab. Bei Straßenkarten bekommt man Einkommen je nach Erschließungsgrad und auf roten Karten Einkommen entsprechend eigener roter Karten. Hat ein Spieler am Ende seines Zuges keine Chips mehr im Vorrat, endet das Spiel und die Spieler bekommen Boni für die Anzahl Orte ihrem Besitz. Ein ungewöhnliches Spiel, interessant durch die Interaktion der Karten und die unterschiedlichen Gewinnstrategien, z.B. über billige Orte oder rote Karten. Spieler : 3-4 Alter : ab 12 Jahren Dauer : ca. 60 min