Arschbombe

Sommer, Sonne und ein Sprung ins kühle Nass! Man lässt Badegäste als Karten in ein aus Karten ausgelegtes Schwimmbecken springen. Man hat 3 Kunstspringer und 3 Rabauken: Für einen Normalsprung lässt man die Karte im Stehen aus Augenhöhe fallen. Für einen Spezialsprung lässt man den Kunstspringer im Stehen aus Überkopfhöhe ins Becken fallen, den Rabauken wirft man im Sitzen ins Becken, die Wurfhand bleibt außerhalb! Je nach Lage der Karte und Sprungart bekommt man Punkte und zieht den Marker am Beckenrand weiter. Der Kunstspringer punktet nur, wenn er keine Karte berührt, aber umso mehr, je später er korrekt springt.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Illustratoren:
Inventarnummer:
23324
Tags:
ess11
Kategorien:
Karten, Action, Geschicklichkeit
Erscheinungsjahr

2011
Spieler

2 - 4 Spieler
Alter

8 - 99 Jahren
Dauer

bis 15 Minuten

Spielbeschreibung

  Sommer, Sonne und ein Sprung ins kühle Nass! Man lässt Badegäste als Karten in ein aus Karten ausgelegtes Schwimmbecken springen. Man hat 3 Kunstspringer und 3 Rabauken auf der Hand und entscheidet zuerst ob man einen Rabauken oder einen Kunstspringer ins Wasser springen lässt. Dieses „Wasser“ wird übrigens als Rechteck durch Karten ausgelegt. Dann entscheidet man sich noch, ob der gewählte Springer einen Normalsprung ausführen soll oder einen Spezialspring. Springt der Rabauke, wählt der linke Nachbar eine frei liegende Karte im Becken aus, die soll nass gespritzt werden, das heißt getroffen werden. Ein Kunstspringer hingegen muss so im Becken landen, dass er keine Karte berührt. Für einen Normalsprung steht man auf, hält die Karte in Augenhöhe über das Becken und lässt sie fallen. Für einen Spezialsprung lässt man den Kunstspringer im Stehen aus Überkopfhöhe ins Becken fallen, den Rabauken wirft man im Sitzen ins Becken, die Wurfhand bleibt dabei außerhalb des Beckens! Je nach Lage der Karte und Sprungart bekommt man Punkte und zieht den Marker am Beckenrand weiter. Landet ein Springer teilweise unter einer Karte, gibt es keine Punkte, aber Minuspunkte, wenn der Beckenrand von unten berührt wird. Kunstspringer punktet nur, wenn er keine Karte berührt, aber umso mehr, je später er korrekt springt. Schon wieder eines jener kleinen witzigen Kartenspiele von Zoch, deren Titel leichtes Hochziehen der Augenbrauen verursachen, die aber immensen Spielspaß garantieren. Lebensecht  - wer hat sich noch nie über die Scherzbolde geärgert, die Po voraus ins Wasser klatschen! Dass man daraus ein Spiel machen kann!