
Aristo-Maze
Als Aristokrat hat man die Chance, Beute in den Katakomben des Kaisers zu machen. Die Dungeon-Karten enthalten Kreaturen, Bedrohungen, Untote und Teile des Kaisererbes. Man heuert Abenteurer an und schickt sie in drei Runden in die Katakomben. In jeder Runde werden Versorgungsphase, Einkommen und Dungeonaufbau für die jeweilige Runde abgewickelt, gefolgt von Geboten für Nachschau in Katakomben-Ebenen - der Gewinner darf nachschauen - und weiteren Auktionen für das Anheuern von Abenteurern. Dann entscheidet man geheim, wie weit man vordringen will, setzt Auswirkungen von Monstern und Fallen um und kassiert Siegpunkte, wenn man überlebt.
Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:
Englisch, JapanischLudografische Angaben
Verlage:
Autoren:
Illustratoren:
Inventarnummer:
26337
Tags:
ess14
Kategorien:
Abenteuerspiel
Spielbeschreibung
Als Aristokrat hat man die Chance, Beute in den Katakomben des Kaisers zu machen und heuert dazu Abenteurer an. 16 verschiedene Charaktere haben Treffer-, Mental- und Geistwerte, eine normale Fähigkeit und eine Wappenfähigkeit, die mit einem Wappenmarker aktiviert werden muss. 20 Dungeon-Karten enthalten Kreaturen, Bedrohungen, Untote und Teile des Dungeons, sie haben Schadenswerte für die drei Punktewerte der Charaktere und zeigen auf der Rückseite alle Karten des Typs. Jeder Spieler hat sein eigenes Tableau mit Bereichen für die Phasen des Spiels und einen Sichtschirm. In drei Runden werden vier verschiedene Phasen gespielt: Versorgung – Die Spieler erhalten Münzen und Marker, 12 Charaktere und ein Dungeon aus acht zufälligen Karten – 3 offen und 5 verdeckt – werden ausgelegt. In der Nachschauphase bieten die Spieler für die Karte des Dungeons, auf die sie einen Blick werfen möchten. In der Organisationsphase zum Rekrutieren bietet man um Charaktere, die man anheuern möchte. In der Erforschungsphase legen die Spieler, wieder geheim, fest, wie weit sie in den Dungeon vordringen möchten und welche Ebene sie auslassen möchten. Dann werden die Dungeon-Karten aufgedeckt und für jeden Spieler einzeln bis zu seinem gewählten Level abgewickelt; kommt man nicht weit genug, bekommt man nichts; es gibt Siegpunkte, falls man überlebt und zurückkommt. Der immer neue Dungeon und das variable Vordringen sind hochinteressante Konzepte, die Unmengen Info auf den Karten muss man erst mal bewältigen! Die Auktionsphasen fallen jedoch langatmig aus und sind eigentlich ein ziemlicher Störfaktor, da sie einen Spieler völlig außen vorlassen können.