Antartik

Pinguine veranstalten einen Wettbewerb im Kunstspringen und versuchen, so viele Figuren einzubauen und eine Bauchlandung zu vermeiden. Zum Springen zieht man eine Karte vom Stapel und legt sie in die Mitte. Dann pausiert man kurz, damit andere ein Signal geben oder wetten können. Dies wiederholt man so lange bis man aufhört und ins Wasser taucht oder eine schon vorhandene Karte aufdeckt und auf dem Bauch landet. Taucht man ins Wasser, bekommt man alle Karten, beim Bauchfleck nur die letzte und der Nächste kann einen neuen Sprung beginnen oder den noch ausliegenden fortsetzen. Vor jeder neuen Karte können Mitspieler auf das Ergebnis der nächsten Karte wetten; Je nach Ergebnis geht die gebotene Karte an den Wetter oder den Springer. Mit Sonderkarten kann man Karten anschauen oder eine Bauchlandung abwehren, am Ende werden gesammelt Karten gewertet. Loses Hologramm der Schachtelgraphik als Beilage  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Belgisches Niederländisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Illustratoren:
Inventarnummer:
23476
Tags:
nbg12
Kategorien:
Karten, Legen
Erscheinungsjahr

2012
Spieler

2 - 5 Spieler
Alter

5 - 99 Jahren
Dauer

bis 20 Minuten

Spielbeschreibung

  Pinguine in der Antarktis einen Wettbewerb im Kunstspringen und versuchen, so viele Figuren wie möglich vor dem Eintauchen einzubauen und natürlich eine Bauchlandung zu vermeiden. 55 Karten sind von 1 bis 10 nummeriert, Karten mit Nummer 8, 9 und 10 haben ein Bonussymbol. Jeder erhält eine Karte mit der Zahl entsprechend der Anzahl Mitspieler. Zum Springen zieht man eine Karte vom Stapel und legt sie in die Mitte. Dann pausiert man kurz, damit andere ein Signal geben oder wetten können. Dies wiederholt man so lange bis man aufhört und ins Wasser taucht oder eine schon vorhandene Karte aufdeckt und auf dem Bauch landet. Taucht man ins Wasser, bekommt man alle Karten, beim Bauchfleck nur die letzte und der Nächste kann einen neuen Sprung beginnen oder den noch ausliegenden fortsetzen. Vor jeder neuen Karte können Mitspieler auf das Ergebnis der nächsten Karte wetten; sie bieten sie verdeckt eine Karte und verlieren wenn der Springer erfolgreich eine weitere Karte zieht, die Karte geht offen an den Springer. Taucht der Springer ein oder landet auf dem Bauch, gewinnt der Wetter und legt die gebotene Karte verdeckt vor sich ab. Wettet niemand, kann man eine so markierte Karte abgeben und die obersten drei Karten anschauen; gibt man eine Fallschirmkarte ab, kann man eine Bauchlandung abwehren. Ist der Zugstapel leer, zählen offene Karten 1 und verdeckte 2 Punkte. Can’t stop mal anders! Nett, schnell, witzig, hübsch illustriert und da die Nummer der Karte gleich ihrer Häufigkeit im Stapel ist, kann man Wahrscheinlichkeiten für Paare mit einem guten Kartengedächtnis abschätzen.