And then we held hands

Karten zeigen jeweils zwei Grundemotionen in zwei Farben. Man gewinnt durch Betreten des Zielfelds in zwei aufeinanderfolgenden Zügen. Dazu beendet man Züge auf einem Feld gleicher Farbe wie die der Zielkarte. Jeder Schritt wird farblich passend mit einer Kartenhälfte bezahlt, auch mit Karten aus der Auslage des Partners. Kann der Partner dann nicht ziehen, ist das Spiel verloren. Die emotionale Balance wird für jede Karte angepasst, für blau und grün nach rechts, für schwarz und rot nach links. Steht sie auf null, kann man Karten ziehen. Endet der Zug in der anderen Hälfte des Bretts, legt man seine Karten neu aus und nutzt die andere Hälfte.  

Dieses Spiel ist in folgenden Sprachen veröffentlicht:

Englisch

Ludografische Angaben

Verlage:
Illustratoren:
Inventarnummer:
25935
Tags:
ess15
Kategorien:
Karten, Kreativ/Kommunikation, Psychologie
Erscheinungsjahr

2015
Spieler

2 - 2 Spieler
Alter

12 - 99 Jahren
Dauer

bis 45 Minuten

Spielbeschreibung

  Thema des Spiels ist nonverbale Kommunikation und Kooperation. Während des Spiels ist Sprechen über das Spiel nicht erlaubt, auch keine Gesten etc. Karten zeigen jeweils zwei Grundemotionen in zwei Farben. Sechs Karten pro Spieler, mit je zwei Emotionen, liegen überlappend aus, es ist immer eine Emotion sichtbar. Drei Stapel mit je 8 Zielkarten liegen bereit, eine wird aufgedeckt. Für die ersten acht Ziele bewegt man sich im Außenring, dann im Außen- und Mittelring und für die letzten acht Ziele auch im Innenring. In seinem Zug deckt man wenn nötig ein neues Ziel auf und geht dann beliebig viele Schritte entlang der Verbindungslinien am Brett und bezahlt mit – in der Auslage sichtbaren - Emotionen entsprechender Farbe, auch mit Karten aus der Auslage des Partners. Kann danach der Partner nicht ziehen, ist das Spiel verloren. Endet der Zug auf einem Feld der Zielkartenfarbe, ist das Ziel erfüllt und der Zug endet. Nach jeder genutzten Karte wird die emotionale Balance angepasst, für blau und grün nach rechts, für schwarz und rot nach links. Steht sie auf Null, ergänzt man seine Auslage. Endet der Zug in der anderen Hälfte des Bretts, legt man seine Karten neu aus und nutzt die andere Hälfte. Um zu gewinnen, müssen beide Spieler in aufeinanderfolgenden Zügen das Mittelfeld betreten und das mit Balance der Emotionen, also auf Position 0 der Anzeige. Eigentlich ein Bewegungsoptimierungsspiel, die Emotionen sind nur gelungenes Themenelement, die Kooperation liegt im Achten auf die Kartenauslage, der Partner muss immer ziehen können! Das Nicht-Sprechen ist gewöhnungsbedürftig, aber ein gelungenes ungewöhnliches Experiment.